Da wüsste ich aber genug Mitsu Händler wo das gar kein Problem darstellt 
___________________________________________________________________-
Es ist aber echt traurig wie Nissan damit umgeht. Weil eine andere Auspuffanlage gleich einen Getriebeschaden hervorruft. Da könnte ich echt das Kotzen kriegen wenn ich sowas lese.
Ich hätte mir so gerne so ne Kiste irgendwann geholt, aber so ne Scheisse mach ich nicht mit. Ich dachte BMW ist schlimm, aber die sind dagegen ja traumhaft.
Peter
Ich hatte auch mit dem gedanken gespielt mir mal einen GTR zuzulegen.
Inzwischen sind es drei die ich enger ausgewählt habe.
GT3 gebraucht R8 V10gebraucht GTR neu.
Oder vielleicht doch EVO XI
Mein Händler ist da echt super.
Falls einer ein Mitsuhändler sucht der da recht schmerzfrei ist PN an mich.
ZitatAlles anzeigenOriginal von BreilerM
Ich hatte auch mit dem gedanken gespielt mir mal einen GTR zuzulegen.
Inzwischen sind es drei die ich enger ausgewählt habe.
GT3 gebraucht R8 V10gebraucht GTR neu.
Oder vielleicht doch EVO XI
Mein Händler ist da echt super.
Falls einer ein Mitsuhändler sucht der da recht schmerzfrei ist PN an mich.
Nimm den Porsche 
Was kann beeinflussen eine andere Auspuffanlage und eine andere Fahrwerk verstehe ich überhaupt nicht ?( :spinnt:
Kann man merken das die die führt Nissan Strategie eine Politiker ist und keine Fachmann :igitt:
Wahrscheinlich darf man den GT-R garnicht Fahren, weil sonst die Garantie erlischt
Einfach lächerlich. Nissan zieht da voll die Show ab und blamiert sich. Hoffentlich wird es bald publik und jeder sollte es erfahren. Der nächste GT-R wird bestimmt nur zum Anschauen gebaut und wenn man losfährt, dann erlischt die Garantie und das Auto zerstört sich in 5 Sekunden. :lol:
Irgendwie muss sich der Lockpreis ja finanzieren lassen
Räder neu erfinden kann schließlich keiner
Wie tönten noch alle, kostet die Hälfte vom Porsche blah blah blah. Wie schnell die Differenz schwinden kanno iis halt die andere Frage
Der Brief da oben is ja wohl der Abschuss :lol: :lol: :lol:
ZitatOriginal von AlexIX
Ist bei Mitsubishi auch nicht anders.
Exakt!
1. Offenbar geht es hier nicht um Gewährleistung, sondern um Garantie.
(Warum eigentlich? Wie alt ist das Fahrzeug?)
2. Garantiebedingungen sind freiwillig und frei von Nissan wählbar.
3. Mitsubishi (RalliArt, RIP) sind genauso. Es gibt Fälle, da wurde der
Garantieantrag für den Austausch des Mittendiffs abgelehnt, weil
die Rücksitzbank im Fahrzeug ausgebaut war (=> Rennwagen).
Die Frage sollte eher sein, will der Händler dem Kunden helfen, oder eben nicht...
Wie Blackbyrd bereits geschrieben hat, wir kennen leider nicht die ganze Story dazu, aber hier hat ein Nissan Händler meiner Meinung nach dem Kunden nicht helfen "wollen"...
Es gibt immer Wege und Mittel Garantieansprüche als Händler durchzubringen... 
Aber wo kein Wille da auch kein Weg.
Außerdem wissen wir ja auch nicht wie penetrant der Kunde war, wie der Fahrstil war (bsp. Aus der Ausfahrt raus und Feuer, ....).
Man muss halt immer auch beide Seiten betrachten.
ZitatOriginal von Nerkilicious..
Wahrscheinlich darf man den GT-R garnicht Fahren, weil sonst die Garantie erlischt
Im Prinzip will Nissan mit den Schikanen die sie betreiben sagen:
"Kauft euch das Auto, ABER stellt es in die Garage und geilt euch an der NS-Zeit auf...bloß nicht fahren, dann wirds teuer..."
:spinnt:
ZitatOriginal von Zwangsbeatmet
Wie Blackbyrd bereits geschrieben hat, wir kennen leider nicht die ganze Story dazu,
:thumbsup:
Wie gut das ich immer schmerzfreie Händler hatte die zur Not auch mal ein wenig an der Beziehungsschraube gedreht haben damit es läuft.
Aber Nissan ist drauf und dran die Legende GT-R ordentlich in den Sand zu setzen. Irgendwann reichen die Lorbeeren der R32-34er nicht mehr... 
Ist mir auch schon immer ein Rätsel gewesen wieso es technisch relevant für einen Getriebe- oder Motorschaden ist wenn man ein anderes Fahrwerk verbaut hat. Aber ist halt eine gute Möglichkeit die Garantie zu verweigern. Ob der Kunde später dann mal wiederkommt und ein weiteres Auto kauft spielt heutzutage -anscheinend- keine Rolle mehr.
Hatten wir ähnlich mal mit Ford. Bis vor ein paar Jahren haben wir ausschliesslich Fords in der Firma gehabt - nun - bei einem Garantiefall gab es dann Ärger weil die Fahrzeuge gewerblich genutzt werden. Wir haben uns nicht lange mit dem Fall aufgehalten, haben die Fords auslaufen lassen und setzen inzwischen Citröens ein. So ca. 2 Monate bevor der Händler dann in Insolvenz gegangen ist haben sie uns die Bude eingerannt ob wir nicht wieder Fords einsetzen wollen und uns mit Dumpingpreise locken wollen... 
Ich kauf mir sicher keinen GTR, damit er 100% Original bleibt. Also GTR gestorben...
Ausserdem....
Sehr geil gemacht!
geilo!
Peter - ist das deiner?
Geil gemacht,gilt aber eben nur wenn der Evo richtig gut gemacht ist und der GTR Serie mit schlechtem Fahrer....und ja,ich mag beide Fahrzeuge...keines davon mehr oder weniger,etwas realistisch sollte man trotzdem bleiben
Vom Traum zum Albtraum, so die Überschrift einer Veröffentlichung eines GT-R-Fahrers. Hier sein Bericht:
Und deswegen auch unter GT-R Probleme öffentlich.
Heute vor einem Jahr kam der langersehnte Anruf: Er ist da, kann abgeholt werden. Gleich am nächsten Tag, dem 13.5.2009 habe ich ihn dann geholt.
Wie habe ich mich gefreut !
Über ein Jahr hat er mich warten lassen : Bestellt am 2.4.2008 verzögerte sich der Liefertermin, erste Gerüchte kochten hoch, da sei was faul. Die albernen, nachgeschobenen Papier habe ich nicht unterzeichnet, wozu auch, eine Möhre hatte ich ja schließlich nicht bestellt !
Und das Ding lief pestmäßig, ich war für die Warterei entschädigt. -- Dachte ich:
Von nun an gings bergab.
Das Garantiedesaster , von manchen auch als Betrug gebrandmarkt, wurde bekannt: Kein Befahren nicht öffentlicher Straßen, kein Witz, also keine Lausitz, kein Nürburgring ohne Garantieverlust.
Tatsächlich, als ich im Juni die Garantiebedingungen erhielt, stand das da schwarz auf weiß. Lächerlich.
Spätestens jetzt hätte ich die Trauerkarre zurückgeben sollen !
Nun wußte ich auch, warum. Das ("Wunder-") Getriebe wurde andauernd zu heiß, ein paar Runden Rundstrecke hätte es nicht überstanden. Manch einer sprach von Fehlkonstruktion, Nissan wolle sich vor dem Bekanntwerden schützen, daher der Garantieausschluß bei Streckenbenutzung ohne teure Zusatzinspektionen.
Mein Verhältnis zum Wagen war etwas gestört: Was soll ich mit einer Poserkarre ? Ich möchte schnell fahren, auch auf Rundstrecken (aber nicht im Motorsport!!).
Dafür hatte ich das Ding gekauft.
So lerne ich auch Herrn Buck kennen, der bedauernd jeden Änderungswunsch zurückweist. Langsam bekomme ich auch ein gestörtes Verhältnis zu Nissan: Wollen die mich übervorteilen, ist der GT-R eine Mogelpackung ?
Es scheint so, also bleibt das Ding den Sommer über in der Garage, von gelegentlichen Testfahrten zu Beweiszwecken mal abgesehen. So kann ich mangelfahfte Höchstgeschwindigkeit, mangelhafte Beschleunigungswerte und ständige, gravierende Hitzeprobleme des Getriebes dokumentieren.
Nissan interessiert das nicht.
Ich bestehe zweimal auf Nachbesserung. Das sehr engagierte (bedauernswerte) HPC holt den Wagen zweimal, kann aber nichts machen.
Mittlerweile sind die ersten Getriebe und Motore hochgegangen, Nissan zeigt die "Fratze": Man versucht sich aus der Garantie zu winden, braucht ewige Instandsetzungszeiten. Zu diesem Zeitpunkt ist Nissan für mich bereits Gegner, nein, eigentlich Feindbild.
Die Interessengemeinschaft formiert sich, Protest wird angemeldet. Zugleich hört man von fehlerhaften Motorchargen.
Nissan reagiert geschickt, zeigt minimales Entgegenkommen in der Temperaturfrage, ohne aber das Problem zu lösen, gibt das rechtlich sowieso unhaltbare ESP Abschaltverbot unter Druck auf. Man eiert herum, ist nicht greifbar.
Herbst, ich habe kaum Lust auf den einst heißbegehrten GT-R. Niemand möchte ihn zurück, nachbessern kann man nicht, ich soll doch klagen oder verkaufen. Nun ist klar, daß die Karre eine Mogelpackung ist, ich einen Fehlkauf gemacht habe. Spaß habe ich damit kaum, weil die Angst immer mitfährt, es könne was kaputtgehen, die Hitze, die Garantie usw usw.
Rollt das Ding, macht es Spaß, steht es in der Garage, geht wenigstens nichts kaputt . Unbrauchbares Spielzeug eben.
Rundherum gehen die Dinger hoch : Getriebe, Motore , Ärger, Ärger, Ärger. Nissan sitzt das aus.
Der zweite Protestbrief der IG wird verfaßt, viel, viel Arbeit. Für die Katz, wie wir heute wissen.
November, noch schnell die Halbjahresinspektion, Winterpause.
Nissan verspottet die IG, indem der zweite Brief einfach nicht beantwortet wird, kennzeichnend für das Unternehmen, wie ich es mittlerweile wahrnehme. Dacia, zum gleichen Konzern gehörig, ist da deutlich weiter.
Frühjahr, der Rückruf für die Schrottmotore kommt, auch meine Karre ist betroffen. Es ist mir egal, ob sie nun eine oder drei Wochen weg ist, das Ding fahre ich eh kaum noch, zu groß der Frust.
Und nun ist ein Jahr um. Die 10 000 Kilometer sind immer noch nicht voll (beim Z 350 waren es 35 000 im ersten Jahr). Das Ding steht geduldig, ist das ungeliebte Kind meiner Fahrzeuge.
Nicht, das der Wagen schlecht wäre (das vielleicht auch): Nein, es ist das Nissan Management, daß das Auto zum Flop werden läßt: Überheblichkeit und Ignoranz , völlige Mißachtung der Käufer.
Man hat MIst gebaut und versucht, den Schönzureden. Man hat den Wagen aggressiv beworben und geißelt Fahrer, die das Potential nutzen, als dümmliche Raser. Der Kunde ist zu blöd, weil das Auto nicht hält usw.
Danke , Nissan.
So ist mein Verhältnis zu der Karre heute gespalten: Sitze ich drin und gebe (Voll-) Gas, finde ich das Auto genial, keine Alternative. Aber es will nicht recht Spaß machen, da ich nun doch sicher annehmen kann, daß das Ding nicht halten wird . Daß man sich aus der Garantie zu winden versuchen wird und spätestens nach 3 Jahren ich sowieso der Depp bin, wenn das Auto überhaupt so lange hält.
Das Ding ist mir mittlerweile völlig egal, eher sogar lästig.
Eigentlich gibt´s jetzt nur noch eins: Schei## auf Nissan, ab auf den Ring, Vollgas. Geht was kaputt, Klage auf Gewährleistung, da kommen die eh nicht raus. Geht im dritten Jahr und später was kaputt, aufmachen, dokumentieren und veröffentlichen. Reparieren, verbessern und weiter.
Eines habe ich gelernt:
Nissan ist für mich kein seriöses Unternehmen. Es wird nie wieder ein Geschäft zwischen mir und Nissan geben und ich werde jedem jederzeit dringend davon abraten, mit Nissan ein Geschäft zu machen. Es sei denn, er möchte schnell und gründlich sein Geld verbrennen und dafür mit ignoranter Arroganz belohnt werden.
Ich werde Nissans Image mit dieser Geschichte schädigen, wann immer ich kann. Lebenslängich.
Versprochen.
Audi spielt anscheinend das gleiche Spiel wie Nissan:
Interessanter Bericht:
ivLyhUF_ZBY
Hätte Jochem mal seinen GT3RS behalten..... 