IIIIIhhhhhhhh Mobilität

  • Hallo liebe Evoisten!


    Also ich schreibe dies hier als mehrfach gespaltene Persönlichkeit: einerseits verdiene ich mein Geld seit jeher in den Erneuerbaren, andererseits strömt Benzin durch meine Adern. Auf diese Art Widersprüche werdet ihr in diesem Beitrag öfter stoßen.


    Zur Sache:

    ich habe mich selbst in den letzten Wochen mehrfach dabei "ertappt" wie ich auf Teslas und so ähnlich sehr abweisend reagiert habe.

    Vorhin fuhr ein junger Hipster mit Bart, Sonnenbrille und komischem Hut in seinem Tesla an mir vorbei und ich musste ihn ausbuhen.

    Gestern stand eine Dame, ein Zertifikat einem Kamerateam präsentierend, mit ihrem Ihhh-Mobil an der Ladesäule und auch sie musste ich ausbuhen, ließ meinen Motor aufheulen und fuhr davon.

    Immer öfter fahren auch iiihhh- Bikes an mir vorbei und statt dem jaulen eines hochdrehenden 1200cc Motors, nur das Fiepen der Elektrik. Das fühlt sich einfach total falsch an.

    Weiterhin: ein älteres Auto, sagen wir von 2000-2008 rum ist doch viel Co2 neutraler, als ein neu produziertes Iiihh-mobil das noch keine 200.000km auf der Uhr hat. Erst dann ist es ja neutraler als der alte Spritter. Wer sagt denn, dass die Akkus so lange halten und bis dahin nicht ein zweites Akku pack fällig ist? Ausgang ungewiss.

    Und wo kommt der Strom zum betanken her? Hauptsächlich aus Kohle und Atom immer noch!

    Und wieso schieben wir nur Privilegierten, die sich so ein kostspieliges Iiihh-mobil leisten können auch noch haufenweise Subventionen aus unseren Steuergeldern und Kaufboni in den parfümierten Hintern? Sieht so soziale Gerechtigkeit aus???

    Und wäre es nicht sinnvoller die viel größeren Co2 Sünder aus Industrie, Schifffahrt oder Flugverkehr in die Verantwortung zu nehmen, statt sich am Autoverkehr abzuarbeiten? Ist das nicht einfach nur Opportunismus, um uns den nächsten Blödsinn verkaufen zu können, den wir nicht brauchen oder wollen?

    Dazu kommen jetzt die weiterhin steigenden Spritpreise, dank Vater Staat, der sich ohnehin hier bereits immer kräftig bedient hat (ohne Mineralölsteuer wäre der Sprit bald nur halb so teuer).


    Ihr seht worauf ich hinaus will.

    Klar, muss man irgendwo anfangen, aber ob sich das Ganze so überhaupt durchsetzt und wie sinnvoll das am Ende für den Planeten war, ist denke ich auf jeden Fall zumindest diskutabel.

    Was denkt ihr?



    edit: oben vergessen, E-Autos sind bei schweren Unfällen kaum oder nur schwer zu löschen, Wracks brennen oft über Tage weiter.

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  • Ich frage mich nur eins....was hast du gegen parfümierte Hintern?🤔



    Wer logisch denken kann, wird schnell merken dass E-Autos mit allem drum und dran nicht umweltschonender sind.


    Ich möchte diesen Mist nicht haben. Aber irgendwann wird es wie bei allen anderen Dingen sein....es wird einem aufgedrängt. Oft auch indirekt....


    OT Bsp.: Früher war es kein Problem auf Baustellen ohne Mobiltelefon. Heute ist sowas nicht mehr wegzudenken. Genauso wie Internet. Heute geht nichts ohne. Die Zeit und die Gesellschaft haben sich weiterentwickelt und so wurde man indirekt dazu gedrängt diese Dinge zu nutzen.

  • Ich denke mir es soll jeder zu dem Thema denken was er will.

    Ich für meinen Teil kann nur sagen das die E-Mobilität im Moment eine große Lüge ist wie vor vielen Jahren die Energiesparlampen.
    Wenn man sieht wie arme Länder ausgebeutet werden nur das Leute mit so einem Elektroklo herumfahren können ist das einfach nur heuchlerisch.

    Denn sehr oft sind genau die Leute die so ein E-Auto fahren die die glauben sie tun was gutes für die Umwelt.

    Und dann kommt noch das Thema dazu das man nicht weiß wie man ein verunfalltes E-Auto richtig bzw. umweltschonend entsorgen kann.
    Also von Anfang bis Ende eine politische Umweltkatastrophe. Aber im Moment gibt es anscheinend nur diese eine Richtung die die Politik vorgibt und da müssen die Automobilkonzerne mitziehen ob sie wollen oder nicht.


    Und was für mich persönlich noch dazu kommt, ich kann mir keinen Motorsport anschauen wo man glaubt es fährt ein Staubsauger an einem vorbei.
    Alleine schon als ich am Red Bull Ring die Moto E live gesehen habe, da kommt einfach kein Motorsport Feeling rüber und für mich somit absolut nicht sehenswert.

    Aber wie gesagt ist meine persönliche Meinung und es kann jeder über dieses Thema denken was er will.

    "Übersteuern ist wenn der Beifahrer Angst hat, Untersteuern wenn ich Angst habe"

    Einmal editiert, zuletzt von PanMax ()

  • Und dann kommt noch das Thema dazu das man nicht weiß wie man ein verunfalltes E-Auto richtig bzw. umweltschonend entsorgen kann.

    Ja, danke dafür, das hatte ich völlig vergessen oben noch zu erwähnen!


    Ist nicht so richtig witzig, wenn bei einem schweren Unfall mit Iiiihhh-mobil die Feuerwehr anrückt und das elektrische Fahrzeug partout NICHT gelöscht werden kann! Und dann, wenn das noch immer brennende Wrack auf einem Ruheplatz ankommt, auch noch weitere TAGE am Brennen sein wird!

  • Das mögen alles berechtigte Einwände sein, aber wo ein großer Markt mit ungelösten Problemen entsteht, kommen meist Leute die mit der Lösung der Probleme Geld verdienen wollen. Der Markt muss aber erstmal da sein. Ich weiß, klingt nach neoliberalem Geschwätz und das liegt mir garnicht, aber schaut euch mal die anfangs verteufelte Photovoltaik an. Vor 15 Jahr sau teuer jetzt ziemlich Konkurrenzfähig. Es muss halt erstmal mit politischen Willen abgeschoben werden.


    Technisch finde ich es gut, oder es ist mir egal. Ich fahre ein fast 20 Jahre alten evo ja nicht weil ich das das neuste Infotainment system mit adaptivem kurvenlicht will, sondern weil ich wohl hängengeblieben bin... Ich mag Handschalter und CD's die auf dem Beifahrersitz rumfliegen. Beides haste bald auch in Verbrennern nicht mehr, dann darf's im Alltag auch ruhig elektro sein...


    Wenn ich Musik wirklich hören möchte, kauf ich mir die blöde Vinyl die ich ständig umdrehen muss. Will ich wirklich Autofahren, hab ich den Evo...


    Das neue muss ja nicht schlecht sein nur weil man das alte noch mag.


    Versteht wer was ich meine? Hab schon etwas Wein getrunken :P


    Gruß Daniel

  • muss angeschoben werden...seh ich auch so.


    Ich hab keine Zeit zum Laden und das ist für mich neben der brisanten Herstellung und Range Anxxiety das größte Gegenargument.
    In meinen Daily tank ich innerhalb von 3Min 1000km, ein Tesla hat 1. nicht die Reichweite und 2. dauert das Laden minimum 40Min.
    Was mach ich denn während der Zeit?
    Eine Fahrt mit Hänger und Auto drauf, undenkbar. Mit meinem fahr ich an den Ring, zurück und noch eine Woche ins Geschäft (300+300+100)


    Fahrdynamisch und Komfort, keine Frage. Tiefer Schwerpunkt, sofortiges Ansprechen aufs Gas prima. Emotionen: NULL.
    Wenn man sich überlegt, was sich die letzten Jahre gut verkauft, dann sind das beim Auto hauptsächlich Emotionen (Geknalle, V8 usw).
    Für die Stadt kleine E-Flitzer, why not. Reichweite und Leistung gehen nur mit Batterien, die sackschwer sind.
    grob gesagt, pro Kilometer fast ein Kilo Gewicht. ergo, sind die Reichweitenheros richtig schwere Trümmer.

    Komplett peinlich find ich die Leute, die mit 90 hinter LKW's herschleichen, und sich dann mit den anderen Anhängern der Tesla Religion an Raststätten wie die Penner am, im oder um Ihre Autos rumgammeln. Völlig peinlich.


    Meine Prognose ist eh, dass nach der Corona-Verarsche (Varianten ABC ist noch lang genug) wieder Klima als Angsttreiberei auf dem Speiseplan steht.
    Rechnerisch so lächerlich, den Individualverkehr als Klimaretter zu bestimmen.
    MIt EU7 wird der Verbrenner faktisch verboten. --> Planwirtschaftlicher gehts nimmer...

    Was das für die EU und vorallem Für Deutschland bedeutet liegt auf der Hand.

    Grüsse Marcel
    :oops:刺最速 伝説 :oops:

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  • Also ich bin da auch in Geisterwinds zwiespalt....


    Ich arbeite in der Heizungsbranche als selbstständiger Heizungsbauer... wir installieren sehr viel Holz+Pelletheizungen, Solaranlagen etc. aber auch Wärmepumpen.

    Und hier ist die gleiche Diskussion, solange der Strom an der Steckdose einen solchen Transportverlust hinter sich hat aus Kohle, Atom, Gas, macht das alles wenig Sinn.


    Jedoch eines muss man anmerken, beim beheizen von Einfamilien-, Mehrfamilien-Häusern und Wohnblöcken, wird viel zu viel Energie verschwendet und viel zu viel CO2 erzeugt. Wesentlich mehr als im gesamten Verkehr z.B. auf Deutschland bezogen.

    Problem ist nur die Lobby ist zu "klein". Wir sind nunmal eine Auto Nation und eine Auto Industrie Nation.

    Die deutsche Auto Industrie hat sich auf E-Mobilität Akku basierend festgefahren und ist nicht mehr Technologie offen. Am Ende führt dies in eine Sackgasse.

    Schlaue Köpfe die alternativen bieten/entwickeln, Wasserstoff, Bio-Fuel (bitte nicht aus Agrar Flächen, wir müssen 8 Milliarden Menschen ernähren)

    werden von der Industrie "kleingehalten" und von der Politik als Weichensteller "übersehen".

    googelt mal: "Gumpert Methanol Brennstoffzelle (SWR)"


    Genauso läuft es in meinem Job auch, leider... ich versuche es dennoch innovativ zu sein und einen anderen Weg zu gehen um meinen Beitrag zu leisten.


    Dennoch frage ich micht trotzdem jedesmal, ob es noch richtig ist Evo zu fahren ^^, aber bei allem was man sonst auch macht, ein bischen Spaß muß ja noch drin sein.


    Und ja, ab diesen Sommer fahre ich für die kurzen Touren um den Kirchturm herum auch einen Elektro Wagen, diesen "Tanke" ich mit Solarstrom und Brennstoffzellenstrom (Erdgasbasierend), allemal sauberer als aus der herkömmlichen Steckdose...


    LG

    Nach Regen folgt auch wieder Sonnenschein.

  • Also besonders für eine Übergangszeit, die nächsten paar Jahrzehnte sehe ich keinerlei Vorteil der e-mobiltät für Mutter Erde.

    Aus meiner persönlichen Sicht bin ich einfach nur froh 1980 geboren worden zu sein, die besten petrolhead Zeiten mitgenommen zu haben und bis zu meinem Tod noch (alte) Verbrenner fahren zu können. Außer der Gesetzgeber macht uns noch einen Strich durch die Rechnung, kann ganz schnell gehen.

    :!:

  • klar ist es richtig Evo zu fahren, schließlich zahlst Du damit CO2 Steuer (usw usw) und finanzierst den ganzen geistigen Dünnpfiff auch mit dem Rest der Steuern.


    Somit ist Evo fahren --> aktiver Umweltschutz

    Grüsse Marcel
    :oops:刺最速 伝説 :oops:

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  • Ähnliche Glaubensdiskussionen hatten wir schon in den 80gern (ja so alt bin ich schon) als die Diesel sich plötzlich breit machten. Da gab es ganz ähnliche Stimmen und spöttische Bemerkungen.

    Obwohl ich die Heuchelei mit der Umwelt nicht mag verstehe ich dass manche Leute einfach Spass an ihren E-Suffs haben, genau wie an den E-Bikes oder sogar E-vos.

    Also wird das ganze sich einen Marktanteil erobern. Zumindest bis die Förderung zurückgefahren wird.

  • Also wird das ganze sich einen Marktanteil erobern. Zumindest bis die Förderung zurückgefahren wird.

    genau das finde ich auch. Kenne sonst keinen Vertreter oder Firmenwagenbesitzer der sich einen Tesla oder E-Auto bestellt hat, dass er sie so geil findet oder aus Umweltfreundlicher sicht. Denen ist es rein um den (zurzeit noch) nicht vorhandenen Selbstbehalt auf E-Autos im Monat gegangen.

  • Wenn das so kommt wie in dem Artikel propagiert: Spiegel, dann kann das alles schneller zu Ende sein mit dem Verbrenner als uns lieb sein kann.

    Klar, ist Spiegel, die orientieren sich gern mal an dem Reiserischen von Bild, aber man findet immer wieder neue Zahlen und Aussage etc...


    Ich finde es nur erschreckend, daß Ziele definiert werden und diese realistisch gar nicht erreichen kann.

    "I thought it would be impossible to make a four door saloon more exciting than the old EVO IX but with the X.....they have!" Jeremy Clarkson :D

  • Wenn das so kommt wie in dem Artikel propagiert: Spiegel, dann kann das alles schneller zu Ende sein mit dem Verbrenner als uns lieb sein kann.

    Klar, ist Spiegel, die orientieren sich gern mal an dem Reiserischen von Bild, aber man findet immer wieder neue Zahlen und Aussage etc...


    Ich finde es nur erschreckend, daß Ziele definiert werden und diese realistisch gar nicht erreichen kann.


    Treibhausgase Deutschland: die größten CO2-Verursacher - Tech for Future (tech-for-future.de)

    Grüsse Marcel
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  • Ich weiß. Und damit wird mit viel Aufwand versucht die Wende im Verbrennungssektor KFZ zu schaffen was schlußendlich nicht im Verhältnis zum erreichten Ergebnis steht.

    "I thought it would be impossible to make a four door saloon more exciting than the old EVO IX but with the X.....they have!" Jeremy Clarkson :D

  • Ich weiß. Und damit wird mit viel Aufwand versucht die Wende im Verbrennungssektor KFZ zu schaffen was schlußendlich nicht im Verhältnis zum erreichten Ergebnis steht.

    das Auto ist nicht das CO2-Problem (sollte man überhaupt von Problemen reden im Hinblick auf CO2)


    EU7 geht einfach nicht.
    Eu7 ist das ENDE des allergrößten Teils der Verbrennungsmotoren.... das einzige was sich noch EU/-fähig machen lässt sind, die großen Verbrenner mit viel Platz für 10-Heizkats ....aber der kleine Verbraucher wird in Zukunft Elektro fahren müssen. #Planwirtschaft #Technologiebremse



    und wo wird Erneuerbare Energie gleich gespeichert?

    Ja, genau, die sprachbehinderte Trampolinspringerin will das im Netz speichern... Sozusagen in der Cloud...
    Wer die für voll nimmt ist entweder so senil wie Biden oder auch geistig minderbemittelt.

    Grüsse Marcel
    :oops:刺最速 伝説 :oops:

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  • Wo jemand oben Diesel erwähnte: den haben se auch nur ins Auto gebracht, weil sie zuviel Diesel übrig hatten.


    Geradezu pervers finde ich die neue Mode in das eigentlich einzige wirklich fast Co2 neutrale Fzg. nämlich in das Fahrrad tonnenweise Akkus reinzuhauen. Was für ein unglaublicher Unfug! Absoluter Iiiihhh-Wahn!


    Demnächst wird dann auch ieine Lobby Flüssigsalzreaktoren pushen, damit iwelche Wichser in Schweden ihr elendes Thorium loswerden, das keine Sau braucht. Mark my words.

  • Kann man so pauschal nicht sagen. Bei uns in Vorarlberg machen E-Bikes absolut Sinn. Ich kenne viele, die in Bergdörfern wohnen und jeden Tag 400hm machen müssen. Selbst wenn du super in Form bist, geht dir das irgendwann auf den Keks und du nimmst wieder das Auto. Das Ziel wäre ja generell die Leute aus dem Auto auf das Rad zu bekommen, aber die meisten machen auf dem Weg zum Bäck schon schlapp. Für solche Lösungen bin ich offen. Viele Untrainierte habe so auch die Möglichkeit in Pulsbereichen zu trainieren, die einen Trainingserfolg versprechen und machen sich nicht dauernd kaputt, indem sie immer Anschlag fahren müssen. Das Einzige was ich nicht verstehe: E-Bikes werden vom Staat gefördert, normale Räder nicht...

  • Was wäre die Alternative zu fossilen Brennstoffen und Akkutechnik? Atomkraft! Oder gleich Rad fahren mit dem klassisch biomechanischem Antrieb. Und wenn man dann noch vegetarisch-nachhaltig isst, spart auch beim biomechanischen noch ein paar kg/Woche CO² extra. Wer hat Bock drauf? Is(s)t doch alles viel zu kompliziert für die Wohlstandsgesellschaft ;)

  • "Kann man so pauschal nicht sagen. Bei uns in Vorarlberg machen E-Bikes absolut Sinn. Ich kenne viele, die in Bergdörfern wohnen und jeden Tag 400hm machen müssen. Selbst wenn du super in Form bist, geht dir das irgendwann auf den Keks und du nimmst wieder das Auto."


    Also ich verstehe hier nur: e-bikes werden ausschließlich von Bewohnern aus Hoch und Mittellagen gekauft (Ja, neh ist klar :-D) und selbst diese lassen dann das blöde mit vielen Ressourcen gebaute Drecksrad einfach stehen, weil sie keinen Bock mehr drauf haben!

    Was genau sonst willst du uns jetzt sagen? :-D


    Ich sag mal euch Radfahrern wie man echt schnell zu Ergebnissen kommt: Statt 20km radeln, 20km wandern über schwieriges Terrain mit 5-10 Kilo im Rucksack!!!!

    Und um den einen oder anderen biker hier auch noch zu triggern: meiner Meinung nach gehören all die Rennräder und getunten e-bikes, die mit 60 Sachen (oder respektive mit 1km/h bergauf) über die Landstrasse rollen von eben dieser verbannt! Zu ihrer eigenen Sicherheit!