Volkswagen: der Dieselskandal....

  • Diesen verblüffenden Text ( nun wundert mich gar nichts mehr) findet man auf der offiziellen VAG-homepage:


    BlueMotion Modelle.
    Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem BlueMotion Label sind die jeweils sparsamsten Modelle ihrer Klasse.
    Dabei greifen alle BlueMotion Modelle auf dieselben verbrauchsreduzierenden Maßnahmen zurück wie die Modelle mit BlueMotion Technology. Darüber hinaus unterscheiden sie sich aber aufgrund ihrer nochmals reduzierten Verbrauchswerte und ihrer spezifischen Konfiguration.



    :B

    Gruß, Ayke

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  • :aufsmaul:
    Ich freu mich gar nicht darüber.
    Die einzigen die es direkt schadet sind die Mitarbeiter, da gewinngekoppelter Prämie (letztes Jahr 5900€).
    Die reingepumpten Milliarden, die den Schaden richten sollen, wirken sich auf den Gewinn aus und lässt diese nun ohne Prämie die nächsten Jahre da stehen. Ob, auch bedingt durch den Aktienkurs, diverse "Verschlankungsmaßnahmen in der Belegschaft nötig sind, bleibt abzuwarten.


    Allgemein schadet es auch der deutschen Wirtschaft zu dem angeknacksten Weltbild Deutschlands. Die Russen sind sauer auf die amerik. Atombomben, die Amis werden sauer auf unsere Exporte und die EU wird sauer auf unsere Flüchtlings- / Griechenlandpolitik.


    Aber die, die es entschieden/verbrochen haben, werden mit Abfindungen gespeist und betätschelt.


    Das ist schon sehr arm...

    Immer auf der Suche nach einem schönen Xer oder Ralliart

  • Das ist doch mal ein Ansatz! Sollen die Mitarbeiter die Kollegen ausfindig machen, die ihnen das eingebrockt haben! So schwer sollte das doch nicht sein.....dabei könnte der Betriebsrat mal eine wirkliche Rolle spielen. :thumbup:

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  • Wenigstens erstatten sie jetzt Anzeige. Die Frage ist bloss: Opfert die VW einen Bauern oder ist es wirklich ernst gemeint?


    Wenn ja, dann ist es wirklich ein Schritt in die richtige Richtung.

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  • Hallo zusammen,


    jetzt laßt mal die Krische im Dorf, JEDER der in der automobilindustrie im Bereich "Motor" arbeitet, weiß das man "Zyklus-Erkennung" macht um die Emissionsziele zu erreichen.


    Warum das jetzt auf einmal ein Problem ist, kann ich nicht nachvollziehen.


    Gruss Steffen


    ps: das macht nicht nur VW

  • Mit dem Bauernopfer wird das nix: VW hat bereits Ende 2014 in den USA 500.000 TDIs zurückgerufen und die Software nachgebessert..... :!:
    Vielleicht gibt's ja nun mal einen Ruck in der deutschen Juristerei und die persönliche Haftung der Entscheidungsträger wird nicht nur strafrechtlich ( Nürburgring) sondern auch vermögensrechtlich durchgesetzt....das wäre echter Fortschritt !

    Gruß, Ayke

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  • Das ist doch alles Murks. Das ist überall so. Als vor paar Jahren in einem bestimmten Konzern das Thema Schmiergeldzahlung im Zusammenhang mit den UAE hochkam, war man empört, die Reputation geschädigt und eine riesen Kampagne rollte über den Konzern, welcher wahnwitzige Auswüchse bis zum kleinsten Mitarbeiter trug, der damit Null Berührungspunkte hatte. In bestimmten Länder läufts aber nunmal NUR so, gerade UAE!


    Hier das gleiche, jeder Autohersteller trickst wohl, bei einem kams raus und nun ist man empört usw. Ist doch alles Heuchelei in meinen Augen. Es wird von einem massiven Einbruch der deutschen Wirtschaft geredet usw. Als ob die deutsche Wirtschaft einzig und allein VW wäre. Wie häufig hat man schon der deutschen Wirtschaft den Einbruch herbeireden wollen. Jetzt halt damit. Ich denke auch einem Endkunden wird's überhaupt nicht jucken. Fährt das Auto nun schlechter? Nee. Ist die Qualität schlechter? Nee.
    Einzig und allein die Gier kommt jetzt zum Vorschein. Ich habe schon von einem Bekannten gehört, daß einige Leute ins Skoda Autohaus kommen und sich aufregen und allen Ernstes Geld zurück fordern. Wie lächerlich. Würden die sich aber wieder einen Skoda kaufen? Natürlich!


    Die einzigen die sich Verschaukelt fühlen sind Regierungen, Finanzämter, Behörden im Allgemeinen.


    Ich bin zwar kein VW Jünger und hege nicht sonderliche Sympatien für diesen Konzern (rein aus Erfahrungen die ich im Zusammenhang mit meiner Arbeit erlebt habe) aber die bauen nunmal sehr gut Autos und sind neben den anderen deutschen Herstellern nunmal die Speerspitze und daran wird sich nichts ändern.


    @GT: Das mit der persönliche Haftung ist teilweise heute schon so. Ich kenne es aus dem Bereich von DAMEX-Prüfung. Läuft da was schief, haftet der Mitarbeiter. Ist aber eher dem deutschen Recht geschuldet. Ich halte aber von einer generellen Haftung der Entscheidungsträger nicht sonderlich viel. Wer entscheidet denn dann noch? Es ist teilweise so schon abstrus, daß keiner mehr entscheidet, denn er könnte was falsch machen. Das lähmt einige Bereiche massiv. Wenn er jetzt noch persönlich Haften sollte, dann geht gar nix mehr.
    Konsequenzen im Arbeitsumfeld sollte es dennoch geben, da bin ich dafür. So kann es nicht sein, daß Divisionsebenen nur 2 Jahre Gültigkeit haben, Strukturen kaputt gemacht werden, der Knilch nach zwei Jahren wieder abzieht und einen rauchenden Trümmerhaufen zurücklässt. In den nachfolgenden 5 Jahren sollte er an DIESER Arbeit gemessen werden. Das finde ich besser als eine generelle Haftung. (Wird auch schwerlich in einer GmbH oder gar AG durchzusetzen sein).

    "I thought it would be impossible to make a four door saloon more exciting than the old EVO IX but with the X.....they have!" Jeremy Clarkson :D

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  • Ich arbeite als Qualitätsingenieur in dieser Branche und ich kann dir genau sagen wenn es trifft... Alle die Ihre Unterschriften auf Dokumente gegeben haben die davon wissen "mussten" damit es überhaupt freigegeben werden konnte.
    Leider läuft das sehr oft aber ganz gleich ab.
    Zuständige Prüfer etc. sehen das was nicht passt oder nicht nach Vorgabe ist. Melden das bzw. Sperren es, dann eskaliert es intern bis ganz nach oben. Vorstand und sonstige große Namen sitzen dann mit am Tisch und hören sich die Probleme an. Es wird dann gefragt ob man das nicht umgehen kann oder sonst was machen kann. Die Zuständigen erklären genau und stehen Rede und Antwort, bei solchen Meetings kommt auch schnell heraus was man machen kann um ein bisschen zu Schumeln. Die großen Namen sehem am Ende des Gesprächs nur den Weg "alles Neu Planen und Berechnen" oder "Schummeln". Es wird von oben beschloßen zu Schummeln und die Herren unten sollen das wissentlich so durchwinken (ist ja Anweisung von oben). Also wird das so gemacht und die Unterschreiben alles und geben alles frei. Der Gedanke ist ja bei den meisten " haben die Chefs ja freigegeben also wenn was ist, bekommen die es ab". Falsch, den in 6 Monaten oder 1-2 Jahren wenn die kacke richtig am Dampfen ist, weiß keiner von den hohen Positionen mehr etwas darüber. Fakt ist dann nur die Unterschriften der Leute und sonst nichts mehr. Leute in hohen Positionen werden nen scheiß zugeben, die sind sonst in der Presse und bekommen nie mehr nen Job. Anderes sieht es da eben bei den kleineren Leuten aus, daher wird da dann einfach der genommen der Unterschrieben hat.


    Bei mir in der Firma läuft seit gut einem Jahr vieles in eine Richtung die ich überhaupt nicht verstehe. Es wird wissentlich ein Lieferant oder Produkt umgesetzt, das diverse Vorgaben oder Tests nicht besteht. Lieferanten nichts auf die Reihe bekommen oder mit denen man in der Vergangenheit nur schlechte Erfahrungen hatte (ja die sind billiger). Nebenbei bemerkt, wir Liefern an viele Premiumhersteller wie Porsche, Bugatti, Rolls Royce, BMW und so.
    Alle Dokumente oder sonstiges die in diese Richtung gehen, werden nicht von mir Unterschrieben. Wenn solch eine Entscheidung gefällt wird, sag ich nur " Ich kann aus Qualitätssicht dem nicht zustimmen und werde daher nichts Unterschreiben. Die Freigaben müssen entweder von meinem direkten Vorgesetzten genehmigt werden oder von der Geschäftsführung etc. selbst.
    Das schmeckt einigen Leuten gar nicht das Ihr Name da jetzt dransteht aber ganz ehrlich, das ist nicht mein Problem.


    Zum Glück bin ich ab Mitte Oktober in einer neuen Firma


  • Die einzigen die sich Verschaukelt fühlen sind Regierungen, Finanzämter, Behörden im Allgemeinen.



    Verschaukeln wir also alle mal fröhlich das Finanzamt...... :B

    Gruß, Ayke

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  • macht jeder Hersteller so, sobald er merkt das sich was über OBD etc einloggt, wird Software geändert... kaum ist das Auto wieder allein unterwegs, gehts ab.


    Haben die Amis wieder nur gewartet, um nen Trumpf auszuspielen, um von anderen Problemen abzulenken.

  • macht jeder Hersteller so, sobald er merkt das sich was über OBD etc einloggt, wird Software geändert... kaum ist das Auto wieder allein unterwegs, gehts ab.


    Haben die Amis wieder nur gewartet, um nen Trumpf auszuspielen, um von anderen Problemen abzulenken.


    Sorry, aber die Millionenfache absichtliche Hintergehung von gesetzlich festgelegten Rahmenbedingungen kann man bei keinem Wirtschaftsunternehmen durchgehen lassen, geschweige denn achselzuckend hinnehmen ! (Das Politiker genauso verfahren sei mal dahingestellt, aber die verdienen ihr Geld auch wenn sie nix tun !)
    Da ja jetzt in diesem Fall "nur" unsere Umwelt betroffen ist und sich etwaige Schäden kaum und wenn nur sehr langfristig zeigen werden sind wir noch mal "gut" weggekommen.
    Man stelle sich das mal mit Nahrungsmitteln vor.
    Und dann auch noch Milliardengewinne einfahren dabei...
    Sowas geht einfach gar nicht.
    Hoffentlich brummen denen die Amis richtig hohe Strafen auf, das muss wehtun.
    Und nicht nur VW, das gilt für jeden Hersteller bei dem sowas gefunden wird.


    Wenn das jeder Hersteller so macht, warum stellen die sich dann nicht hin und sagen: "Tut uns leid, wir sind unfähig Euro 6 Dieselmotoren zu konstruieren. Überdenkt doch vielleicht mal eure Emissionsrichtlinien."
    Wäre wohl zu einfach. Aber der Imageschaden wäre garantiert kleiner, der finanzielle ohnehin.


    Und zum ablenken braucht man das Thema nicht heranzüchten, das Thema ist wichtig genug um vieles andere unwichtigere zu verdrängen.



    Boah, ich muss jetzt aufhören... :wall:

  • .
    Ich erkläre mir das anders :


    Es liegt am "Wettrennen", der Konkurrenz aller Hersteller auf dem Markt (angetrieben z.B. durch die EU und, und) ... wenn einer z.B. mit Euro 7 loslegt, mit halblegalen oder illegalen Mitteln, sind die anderen unbedingt gezwungen dem nachzufolgen. Sonst kommen sie auf dem Markt total ins Hintertreffen. Genau dasselbe mit den Verbrauchswerten. Die Käufer gucken doch nur auf die Prospektwerte. Ein neues Auto mit nur Euro 4 ist doch heute unverkaufbar. Obwohl es viel ehrlicher und realistischer wäre.


    Man sollte einfach nochmal mit Null gleich Euro 4 von vorne anfangen. Und dann Stück für Stück vorwärts gehen, ohne die "Peitsche" der EU oder des amerikanischen Pendant.

  • Es gibt Fristen ab denen alle angebotenen Neuwagen die neue Abgasnorm erfüllen müssen.


    Und wenn sie es nicht können, sollten sie sich überlegen warum es die anderen können.
    Wenn die es aber auch nicht können, ist es deswegen ja noch lange nicht gestattet das alle bescheissen.

  • Nachdem hier niemand auf den strunzendämlichen Satz von VW eingegangen ist, der eigentlich zur Erheiterung bei diesem krassen Thema dienen sollte, kommen wir doch einfach mal auf die Fakten zurück um Licht ins Dunkel zu bringen:


    Der im Testverfahren gemessene Schadstoffausstoß entspricht nicht dem Schadstoffausstoß im realen Verkehr.
    Grund dafür ist ein nicht praxisgerechter Fahrzyklus, der für die Erteilung der Zulassung gesetzlich festgelegt wurde; so wird bei der Abgasmessung im Labor z.B. nicht schneller als 120 km/h gefahren, der Motor läuft nie unter Volllast usw....also
    reine Laborbedingungen, die genau einzuhalten sind, sind die Basis für die Erteilung der Zulassung unter der entsprechenden Abgasnorm.


    Wenn dann heute unter großem Gebrüll von Betrug gesprochen wird, so ist das nach meiner aktuellen Einschätzung nichts anderes als Volksverarschung: die Laborbedingungen sind von einer EU-Kommission festgelegt worden und haben Gesetzescharakter, sie weichen naturgemäß erheblich ab von den Bedingungen im individuellen Straßenverkehr.
    Die Menge an sauer reagierenden Stickoxiden, die ganz erheblich für sauren Regen und kritische Belastung der Atemwege verantwortlich sind, steigt weiter trotz inzwischen Euronorm 6 !


    Das bedeutet nix anderes, als dass das politische Konzept ( diese dämlichen Euronormen aus Laborbedingungen) sich als völlig nutz- und wirkungslos erwiesen hat.


    Wenn man den ganzen Medienzirkus mal unter dieser Perspektive betrachtet.... :panik:






    Gruß, Ayke

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  • Die Menge an sauer reagierenden Stickoxiden, die ganz erheblich für sauren Regen und kritische Belastung der Atemwege verantwortlich sind ...


    .
    Meiner Einschätzung nach liegt die Zunahme der Stickoxide hauptsächlich an älteren und z.T. auch ausländischen LKW, 7,5 Tonner, Kleinlaster, Sprinter etc.pp., die noch ohne z.B Harnstoffeinspritzung laufen. Atemwegbelastungen treten durch Stickoxide indirekt auf. Durch Sonnenlicht wird in den Außenbezirken der Städte daraus Ozon. In den Innenstädten ist das kein Problem.

  • Ich mach mal noch 'n größeres Faß auf:


    ist doch ziemlich interessant, dass ausgerechnet vor der erneuten Vertragsverlängerung von Winterkorn eine Nummer läuft, die im Endergebnis alle von Piech gewünschten Personalien auf einen Streich erfüllt!


    Ja wie geil ist das denn ??? :B


    Und: kann es sein, dass erst jetzt seitens der Autoindustrie bemerkt wurde, dass die Euronormen mit ihren Theoriewerten sich nicht anwenden lassen auf die bestehenden Umweltbestimmungen der USA?
    Kann es sein, dass dieser politische Skandal (wenn es denn so wäre) unter Absprache aller Beteiligten weltweit nun so gelöst werden soll, dass hier ein paar Bauern auf die Schlachtbank gehen ( gegen zuvor vereinbarte Provisionen natürlich) und die enstehenden Kosten untereinander aufgeteilt werden ?




    Gruß, Ayke

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  • .
    Ab und zu denken wir doch in dieselbe Richtung ... :D


    DAS habe ich sofort gedacht, als das mit den Abgaswerten UND dem Winterkorn losging ... der Piech war doch sowas von vernetzt im Konzern ... in jeder Entwicklungsabteilung ist der mehr oder weniger täglich da herumspaziert ... einfach aus Interesse und um technischen Einfluß zu nehmen ... der hat doch dort überall noch Kumpels ... und sie haben ihn auch gemocht ... und mit dieser Vernetzung haben er und seine Kumpels den Strick für Winterkorn geflochten, der hatte keine Chance ..


    Als der Winterkorn und der Bernhard Porsche den Piech rausgeschmissen haben, war es nur ne Frage der Zeit, daß die Rache auf dem Fuße folgt ... und da ist dem Piech der momentante Aktienkurs so was von scheißegal ... der denkt und fühlt auf die lange Schiene ... hat er immer gemacht .. ich mag den Kerl ... nur mit den Scheiß-W-Motoren erlag erlag er dem technischen Caesaren-Wahn ... auch mit dem Bugatti-Veyron ..