Mich würde interessieren ab wann es problematisch wird mit öl und Wasser?
War mit ein paar Kollegen auch auf der NOS der eine astra opc machte sich sorgen bei 130 Crad öl und ca 100 Wasser.
Aber das es auf dem Track heisser wird sollte doch klar sein, es kann ja unmöglich bei 90 öl und Wasser bleiben.
ich fahre das 15w50 300v von Motul und habe in einem anderen Forum diese Info gefunden.
“Motul Deutschland GmbH schrieb:
Die 300V-Öle sind dauerhaft belastbar und ausgelegt für Temperaturen bis 150/160°C, in Spitzen auch darüber (gemessen im Ölsumpf). Höhere Temperaturen lassen das Öl schneller altern, wirken sich aber ohnehin deutlich verkürzend auf die Motorlebensdauer aus und werden in der Praxis nur äußerst selten erreicht. Ein Temperaturniveau von 120-140°C liegt für die esterbasierenden 300V-Öle noch voll im „Wohlfühlbereich“, der für andere vollsynthetische Öle herkömmlicher Zusammensetzung bereits als grenzwertig zu bezeichnen ist und mit einem deutlich spürbaren Performanceverlust (Viskositätsverlust, Schmierfilmabriss) einhergehen kann.“
Was soll den mit dem Kilometerstand sein? Das interessiert dein Motor überhaupt nicht ob er 120tkm oder 200tkm runter hat, wenn du dich deshalb schon nicht mehr traust mit 120grad Öl rumzufahren dann lass es lieber ganz bleiben......
Entweder baust dir ein ölkühler kit für viel zu teures geld ein oder einen universalen und machst die Leitungen selbst. Aber ich wiederhole mich nochmals, was sind 120 gead öltemp, am HHR hab ich 129 grad im September und baller trotzdem weiter......
Super Antwort. Wohl nicht gelesen, das ich hobbyfahrer bin und nicht Geld rauswerfen will, weil ich die Kiste übermäßig strapaziere. Bis zu einem bestimmten Limit trete ich ihn auch, aber darüber hinaus im Moment nicht. Deshalb auch das Thema. Da du dich wohl mehr auskennst kannst da ja schreiben das diese Faktoren kaum Einfluss haben, aber so ein Bullshit von wegen lass es bleiben, kann man sich schenken. Dann kapierst du den Sinn eines Forums nicht.
Mal so als Einwurf.
Mit Trockensumpfkit, meinen rund 12l Motoröl plus grosser Ölkühler, kann ich 20-30min Stints fahren und hab eine konstante Öltemperatur von rund 95-105 Grad und Wasser ~90 Grad.
Und das bei Aussentemperaturen von teilweise um 25-30 Grad.
Man erkennt auf den Datenlogs auch perfekt die langen Geraden auf einer Strecke, weil die Temperatur auf der Geraden trotz Volllast zu sinken beginnt.
Wir haben von Millers 10W60 auf Motul 15W50 gewechselt.
Fazit:
Öltemperatur blieb in einem vergleichbaren Fenster, aber der Öldruck ist konstant höher.
Ganz wichtig ist, wie ein Vorredner bereits erwähnt hat die Luftleitbleche zu den Kühlern. Nicht nur Öl- sondern auch zu den Wasserkühlern.
Das macht einen gigantischen Unterschied.
Und noch kurz zum Thema Kühlwassertemperatur.
Je tiefer du diese halten kannst, desto einfacher wird es sein, deine Öltemperatur ebenfalls in einem fahrbaren Fenster zu halten.
Deswegen auch hier unbedingt einen guten Wasserkühler verbauen und mit Luftleitblechen arbeiten.
Viel Erfolg. 
Ok, dann wiederhole ich mich eben nochmals so das es jeder versteht.
ein serien evo mit bis zu 400ps hat keine Probleme mit der Wassertemperatur, genauso sind öltemperaturen von 120-130grad vollkommen ok wenn man nicht gerade ein Baumarkt öl fährt, wie auch schon Micha schrieb, bevor das Ding wegschmilzt is der tank nach 30min wieso leer. Ihr macht immer gleich ein riesen Fass auf, uh mein motor geht kaputt wenn das Öl 132 Grad hat. Fahrt doch erstmal und schaut wie weit die Temperatur überhaupt hoch geht. Eure evos sind nicht aus Watte, die können etwas ab. Wenn du dennoch einen größeren ölkühler haben willst dann kauf einen universellen 25Reihen mit m18x1,5 Gewinde. Somit kannst du die oem Leitungen behalten und sparst viel Geld. Erwarte aber nicht zu viel von eine Upgrade.
wasserkühler technisch musst garnix machen, das funktioniert bei 700Ps+ auch noch ohne Probleme.
ich kann mich auch über viele ölkühler Themen erinnern die über die Suchfunktion zu finden....
Grüße Jan
Das einzig sinnvolle upgrade ist meiner Meinung nach ein gutes Öl (ich fahre LiquiMoly 10W60) und ein Evo 9 Ölkühler.
40-45min Stints sind kein Problem. Bis eben der Tank leer ist. Das Hab ich auch schon im August bei 38grad Außentemperatur gemacht . ( Reisbrennen 2016 müsste das gewesen sein wo es so extrem heiß war)
Zu dem Zeitpunkt bin ich noch original 6er Ölkühler gefahren. Und original Wasserkühler sowieso.
(Motor war serie vom Evo 6 , gemappt auf 350ps zu dem Zeitpunkt)
Bei diesem Trackday war ich körperlich so fertig das ich nicht mehr weiterfahren konnte da im Auto gefühlte 70grad waren und ich keinen Trinkrucksack dabei hatte.
Der Evo hat das unbeschadet überstanden.
Ich habe direkt danach einen Ölwechsel gemacht und man hat gerochen dass das Öl leicht angekokelt riecht, aber die Funktion hat es nicht beeinflusst. In diesem Zuge habe ich den besagten 9er Ölkühler verbaut. Einfach nur zu Sicherheit.
Ich hab ja vorne schon geschrieben was ohne H und Road Runner jetzt schreiben, aber das hast du Steel Drum woll nicht war genommen !
25 Reihen(Setrab...ect.) Ölkühler mit OEM Leitungen
10W60 Liqui Moly
genau diese Kombi fahr ich am Ring !
Es ist die günstigste Variante und den OEM Wasserkühler lass einfach montiert !
Luftleitblech obern Wasserkühler in z.B. Alu kostet nicht die Welt und Haube anstellen fertig !
Für deine Ansprüche würde ein Upgrade auf den OEM 9er Ölkühler völlig ausreichen. Wie einige Vorredner bereits schrieben, bei Öltemperaturen von 120-130 Grad musst dir keine Sorgen machen. Mach jedes Jahr einen Ölwechsel mit nem guten Öl, das ist wichtig. Kommt natürlich darauf an wieviel du fährst.
Ich selbst fahre das Motul 15W50 und komme nicht über 130 Grad Öl, egal ob Track oder in den Bergen.
Wichtig ist das regelmäßige wechseln des Öls. Anonsten dir Luftzu-/abfuhr erhöhen und dann erst an den Kühler selbst. 120 Grad sind doch noch kühl