E10 Sinn oder Unsinn??!!

  • Werde mir einen Sticker machen, irgendwie "Gegen E10-Lüge" oder so...

    Na da wäre ja bei mir die Heckklappe bald zu mit Stickern , wenn man alles zusammen nimmt :D
    Und es gibt noch was tolles , mein Nachbar hat etwas E10 auf der A-Klasse verteilt und der Lack schlägt kleine Blasen ! :aufsmaul:


  • Mal ne blöde Frage.......warum verteilt dein Nachbar Sprit auf seinem Benz?? :S

    - LG Chris

    V A R I S L A N C E R E V O L U T I O N I X E D I T I O N I X V E R S I O N I I

  • Und .... wat is nu mide "Wassersucht" von E 85 ....... :S

    Wissen ist wie eine Droge mit dem Unterschied, daß zu viel Wissen nicht schadet.

  • Da oberen Text habe ich aus einen anderen Forum kopiert,ich frage mich....wieso hat der Typ nicht schon immer Super+ getankt sondern Super?

    Das ist eine berechtigte frage...
    Aber danke entlich mal REALISTISCHE Verbrauchswerte und nicht sowas mit 1l Mehrverbrauch durch E10...
    Also macht E10 doch Sinn, wenn das Auto nicht in der Lage ist vorteile von 98 Oktan nutzen zu können.


    @Nico 8
    hat dein nachbar so eine Jacke ohne ärmel an?
    also warum kippt der E10 über seinen Benz? Also nur als hinweis: Ein auto abfackeln geht besser mit E5, denn "Ethanol" ist einfacher zu löschen als Benzin.


    Allerdings kann ich auch in Sachen Lack endwarnung geben habe selbst schon beim Tanken spritzer E85 auf den Lack bekommen.
    Rotes Auto (also kein Klarlack und damit mit die Anfälligste Lackfarbe die es gibt) und die Frisur .. äääh der Lack... hält.


    So einen Aufkleber würde ich mir allerdings auch drauf machen... "Die E10 Lüge.... die E85 Wahrheit"


    Falls jemand wirkliches Intresse hat, hätte ich auch diverse Fotos nach 20.000km E85 (Tank, Ventile, Abgaskrümmer, Spritpumpe, Einspritzleiste)


    Ich habe jetzt Spaßeshalber auch mal ein paar Schläuche, schrauben und Alu ein einem Einmachglas E99,9 eingelegt.
    Vorallem weil mich intressierte was mit "nicht Benzinfesten Schläuchen" passiert.


    Steht jetzt seit 2 Tagen hier rum... bisher hat sichs Ethanol nur gelb gefärbt, da die Benzinschläuche alt waren und hat das Benzin aus dem schlauch gewaschen.

  • Ich denke auch,daß man bei normalen Fahrzeugen mit geringen Literleistungen nicht groß einen Unterschied merkt.Was ich mir eher problematischer vorsellen könnte,ist wenn ein Fahrzeug länger mit dem E10 steht( beispielsweise bei einer Winterpause).
    Ich werde das E10 allerdings (bewusst) in keines meiner Fahrzeuge schütten.Gleich wird man in Anbetracht irgendwelcher Nichtverträglichkeit diverser Materialien,wahrscheinlich eh nichts merken,eher längerfristig...


    In den USA ist das E10 ja,wie schon erwähnt,länger vertreten.Da scheint es ja doch Probleme mit der Verträglichkeit zu geben,wenn ich mir folgenden Link anschaue http://ducatimonster1100s.blog…glichkeit-bei-der-m1100s/

  • Das ist wirklich intressant... leider steht nirgendwo aus was genau der Tank besteht.
    Wäre echt intressant zu wissen, hier muss ja anscheinden jemand bei Ducati gepennt haben in der Materialabteilung.
    Ist allerdings ein Sonderfall, da hier der Tank auch "toll" aussehen muss und lackierbar sein soll.


    Das ist beim Auto kaum der Fall, daher gibt es hier auch nicht so "exotische" Werkstoffe.

  • Heute auf pro7 hat Galileo erneut das Thema E10 aufgegriffen und einen Wissenschaftler vom Frauenhofer Institut interviewt der ein Berater der Bundesregierung ist. Dieser sagte "es ist absoluter Schwachsinn E10 zutanken da dieser Kraftstoff Umwelt technisch gesehen absolut keinen Vorteil bringt, ganz im Gegenteil, dieser Kraftstoff belastet die Umwelt nur noch mehr" ausserdem sagt er" um dem Kraftstoffbedarf von ganz Deutschland mit biospirt zu decken der 100% aus biosprit besteht abzudecken brauchte man eine Agrarfläche die 3 mal so gross ist wie Deutschland."


    Gruß

    - LG Chris

    V A R I S L A N C E R E V O L U T I O N I X E D I T I O N I X V E R S I O N I I

  • Grizzlys zaghaftes comeback auf der zweiten Leitung ? 8)



    Greenwashing für Biosprit aufgedeckt
    Die Biospritbranche hat monatelang mit PR-Aktionen in eigener Sache die öffentliche Meinung zu beeinflussen versucht.
    Das ergaben Recherchen des gemeinnützigen Vereins LobbyControl. Die Vorwürfe wurden mittlerweile vom Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. eingeräumt.


    Demnach wurde Anfang 2008 das auch im Fall der Deutschen Bahn tätige Lobbyunternehmen EPPA GmbH mit der Erstellung einer Analyse undder Durchführung einer Kampagne beauftragt, mit der dem Biosprit ein besseres Image verpasst werden sollte.


    Zu dieser Zeit war er bei Umweltorganisationen und entwicklungspolitischen Verbänden verstärkt in die Kritik geraten. Der Hauptvorwurflautete, dass durch den profitablen Biosprit Pflanzen, die zur Ernährung dienen zurück verdrängt werden und dadurch in den Ländern des globalen Südens der Hunger zunimmt.


    Das Unternehmen Berlinopolisverfasste daraufhin Leserbriefe, in denen oft mit Verweis auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse die Vorwürfe gegen den Biosprit zurückgewiesen wurden. Die Leserbriefe wurden mit Autorennamen wie NamenSina Pawlowski, Markus Becker und Katrin Päzolt unterzeichnet und in den unterschiedlichsten Medien platziert. In der linken jungen Welt sind sie ebenso zu finden, wie in der liberalen Frankfurter Rundschau und auch in den konservativen Zeitungen Faz und Focus Online findet man die Verteidiger des Biosprits.


    Die Lobbyarbeit wurde nach ca. einem halben Jahr beendet, weil die VDB mit der Umsetzung der PR-Maßnahmen unzufrieden gewesen sind. Über die Höhe der Kosten des Auftrags schweigt der VDB.



    Peter Nowak
    Telepolis
    Energie und Klima-News

    Gruß, Ayke

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