E-Mobilität, ein Disput z.B anhand des E-Golf

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    In letzter Zeit wird nach meinem Empfinden die Mobilität mittels E-Autos unheimlich gehypt. In den Medien, überall, aber auch in meinem privaten Umfeld. Einer hat nen E-Golf geleast.


    Ich selbst stehe den PKW-E-Autos äußerst skeptisch gegenüber. Und zwar wg. der sog. Nachhaltigkeit bei den E-Autos. Diese sehe ich nicht gegeben bzw. sogar negativ.
    1. der viel höhere Rohstoffaufwand bei der Förderung, 2. Aufbereitung und Bearbeitung der Rohstoffe ... der Weg bis alles ihm E-Auto betriebsbereit drin ist ...
    Z.B. Kupfer : sehr teuer, und energieintensiv für techn. Nutzung zu erstellen und in endgültige gebrauchsfähige Form zu bringen ....
    Z.B. der Werkstoff für das Batteriematerieal, Lithium ... Vorkommen in der Erdkruste 0,006 % ... Gewinnung schwierig, energieintensiv und teuer ... Haltbarkeit/Lebensdauer der Akkus speziell in Autos = die dritte Generation kann bis 1.000 Zyklen und max. 5 Jahre, spätestens dann müssen neue rein ....


    Als Äquivalent für einen Nachhaltigkeits-Vergleich nehme ich immer gerne den Preis eines Gegenstandes .... VW Golf, 90 kw : E-Golf = 34.900 Euro; Benziner 85 kw = Comfortline ab 22.475 Euro, Diesel Comfortline 81 kw = 24.475 Euro, Gas 81 kw Comfortline 25.580 Euro ... Fazit : E-Golf-Preis schlägt die anderen Antriebsarten negativ um Längen .. :ugly: :thumbdown: ..... hoher Preis = hoher Gesamt-Energieaufwand für die Herstellung des E-Golf = schlechte Nachhaltigkeit .. :thumbdown:


    Sooo, kommen wir nun zu den Verbräuchen, deren Kosten und diese aber nur bezgl. deren globale Nachhaltigkeit.


    Dazu muß an dieser Stelle hier zur Vergleichbarkeit ein neuer Begriff eingeführt werden .... Well-to-Tank ... vereinfacht "vom Bohrloch bis zum Tankeinfüllstutzen" ... dieser Weg verbraucht auch Primärenergie und verschlechtert den Wirkungsgrad des jeweiligen Betriebsmittel ... bei Benzin landet man bei 82 %, bei Diesel 90 % und beim Gas 86 %. Zum Strom-Herstellungs-Wirkungsgrad Well-to-Autosteckdose komme ich später, das wird nämlich diffizil .. X(


    Link zur Wiki-Seite "Well-to-Tank" : https://de.wikipedia.org/wiki/Well-to-Tank


    So, und nun zum Strom für E-Autos : siehe wiki ab https://de.wikipedia.org/wiki/…C3.BCr_den_Elektroantrieb
    In den Stromkapiteln wird nichts, absolut nichts über den Weg der versch. Primärenergieträger von den jeweiligen Förderstellen, z.B. Öl aus Saudiarabien oder Kohle aus Südamerika oder Kanada, und dergl. anderes geschrieben und damit sicher auch nicht einberechnet. Lediglich der Wirkungsgrad innerhalb der jeweiligen Kraftwerksarten bei deren Stromerzeugung wird angeben (z.B. Kohle zu Strom = 38 % Wirkkungsgrad) und auch einberechnet. Und auch die Stromtransportverluste vom Kraftwerk zum Verbraucher von 6 % werden angegeben und einberechnet.


    Aber der Energieaufwand für die Förderung, den Transport, die Raffinierung, der Aufbereitung und beispielsweise der Kompression bei Erdgas, dieser Primärenergiestoffe für den Betrieb der Elektro-Kraftwerke (Kohle, Atomenergie, Erdgas usw.) wird nicht erwähnt und schon gar nicht mitberechnet.
    Damit stimmt der angebene Endwert des Elektrowirkungsgrad von 49,8 % an der Steckdose auf keinen Fall. Wenn ich zusätzlich den Gesamtwirkungsgrad der obigen fossilen Kraftstoffe über den Elektrowirkungsgrad "stülpe" komme ich nur noch auf 42,5 % Gesamtstromwirkungsgrad. Wenn man nun außerdem noch wiederum den Wirkungsgrad aller Atomkraftwerke (vom Bau über den Betrieb bis zur kompl. vollständigen "Schleifung"/Entsorgung aller Sachen des Kraftwerks) über die 42,5 % Stromwirkungsgrad stülpen würde, käme sicher was von weit unter 40 % heraus, .... oder etwa nicht ??? :saint:


    Dies wird auf der wiki-Seite unterschlagen .... bewußt oder nicht .. k.A. :gruebel:


    Wg. dieses Mangels habe ich mich bei wiki angemeldet und auch einen entsprechenden Diskussionbeitrag geschrieben. Es hat aber noch niemand geantwortet.
    Link zur Diskussionseite : https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Well-to-Tank

  • Dann schau mal 100 Jahre zurück zu den Anfängen des Autos.
    Da war das ähnlich.
    In 10-20 Jahren wenn die Akkus Leistungsfähiger werden und Solarzellen einen Wirkungsgrad von über 50% haben, sieht's mit dem E-Auto schon ganz anders aus.


    Momentan sehe ich das ganze als teure Spielerei was technisch machbar ist.



    Insertcoined von meinem HTC One 5.0.2 via Tapatalk

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    Komme ich nun mal zum Energieverbrauch des e-Golf auf 100 km : wenn ICH den fahren würde ;) ... gehe ich einfach mal von 20 kw auf 100 aus ... Durchschnittsverbrauch von 10 versch. e-Golf siehe auf -> http://www.spritmonitor.de/de/…017&power_s=80&power_e=90


    1 kw Strom BRD 2014 = 2,5 kw Primärenergieaufwand (alles zusammen : Gas, Atomernergie,Kohle, Wind, Solar. etc.pp. ..) .. also müssen für eine Einheit Strom anner e-Golf-Steckdose 2,5 Einheiten fossile Energieträger verbrannt, "verstrahlt" :D und, und, und ... werden.


    20 kw x 2,5 = also durchschnittl. 50 kw Primärenergie-Verbrauch auf 100 km beim e-Golf ....


    Lt. Verbrauchs-Rechnungen eines e-Golf Fan und Fahrer ;) .. :
    Golf 7, Benzin, 85 kw, 7 Liter auf 100 km = 57,7 kw Primärenergie
    Dito, Diesel, 81 kw, 5,5 l auf 100 km = 50,62 kw Primärenergie
    Dito, Gas, 81 kw, 4,14 kg auf 100 km = 55,272 kw Primärenergie



    Max. Unterschied Fossil (Benzin) gg. Strom = 7,7 kw ... 8o
    Dazu noch der Nachhaltigkeitsfaktor bei der Herstellung der "fossilen" Gölfe gg. e-Golf von runtergerechnet 10.000 Euro ...... Fazit e-Golf = .. :thumbdown:

  • Komm schon, so schlecht war der "Hammerhead-i Eagle Thrust" nicht ;)


    Wir war das beim Prius.



    Umweltverschmutzung? CO² Ausstoß? Solang er nicht bei uns ist...


    Nur noch eine Frage....wird der Staat wirklich auf seine Steuereinahmen durch Benzin verzichten, bei steigender Elektromobilität?

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    Ich hab noch was genaueres gefunden. Zitat : "Bei der Substitutionsmethode entspricht somit 1 kWh Strom einem Primärenergieäquivalent von 2,6316 kWh" .. aus https://www.google.de/url?sa=t…RmkAgvjqZJhQVZ9hegARcG0EQ


    Also nicht wie oben 20 kw x 2,5 sondern 20 x 2,6316 = 52,6 kw Primärenergie für 100 km Stromverbrauch beim e-Golf ... X(
    Das entspricht etwa 5,85 liter Super Plus oder 5,1 Liter Diesel ... nochmal : soviel verbraucht der e-Golf .. :evil:

  • Mal etwas anderes zu diesem Thema.


    Ich weiss jetzt nicht genau wieviel KW so eine Ladestation zieht aber wenn man davon aus geht dass in einem Haus so sagen wir mal 25 Wohnungen bestehen, davon 2/3 ein elektro Auto haben ergibt dass ja mal so gerundet 15 Autos im Haus. Ich behaupte jetzt mal die gehen Abends +/- zu einer ähnlichen Zeit ans Netz oder überschneiden sich jedenfalls teilweise.


    Wenn nun in einem Haus 10 Autos gleichzeitig geladen werden sind das sicherlich an die 100KW .... ohne jetzt irgendwelche super duper Power Ladestationen. Dies wäre ja schon fast das doppelte eines Hausanschlusses für ein Haus mit rund 25 Einheiten.


    Wenn man nun überlegt dass es x solcher Gebäude in einem Quartier hat und X Quartiere in einer Stadt ....


    Wie müssen dann die Stromnetze aussehen? Wer bezahlt die Erweiterung und hat sich mal einer überlegt um wieviel die Anschlussgebühren je Haus steigen????? Ein Haus mit 100 Wohnungen muss ja ne Hochspannungsleitung mit Trafostation haben :-)

  • Wie war das mit "ich setze auf das Pferd in 100 Jahren redet keiner mehr vom Automobil" oder so? Irgendwann muss man mal damit anfangen andere Energieträger ins automobile leben einzuführen. ob es sich zu anfang rechnet oder nicht. die leut kaufen sich ja auch das aktuelleste IPhone obwohl ihr altes es auch noch tut.


    Man kann alles klein rechnen vom Neuwagen (kauft euch nen Neuwagen, der verbraucht weniger und die abgase sind unschädlicher) bis zum Altauto (für das Geld was nen Neuwagen kostet, kann ich 15 jahre mit meinem alten wagen fahren und hab immer noch was übrig)


    wer ist den hier schon mal alles E-Auto gefahren? Ich hatte den imiev und den I3 schon unterm hintern und ja sie machen spass. Drehmoment aus dem stand is einfach was schickes. und dafür wofür die Fahrzeuge gedacht sind (täglicher weg in die arbeit und zum einkaufen) reichen sie vollkomm aus. wer argumentiert das er nen Kombi oder suv brauch um täglich in die arbeit zu kommen, der fährt auch mit nem evo zu Ikea um ne Schrankwand mitzunehmen....


    das die Infrastruktur das gleichzeitige laden von vielen Fahrzeugen nicht hergibt ist bekannt. aber in der TG eines 10 Familenhauses werden auch nicht 10 fast charger stehen sondern nur normale 230V Dosen plus 1-2 schnellladesäulen.
    da hat das Fahrzeug dann auch im schnitt mehr als 8 Stunden zeit um sich aufzuladen reicht das volkommen. dazu kann man auch die ladeendzeit eingeben, grad bei den nachtstromtariven macht das auch sinn.


    ja das Thema elektromobilität kann man kontrovers diskutieren - aber hey ´wir sind doch hier nen evoforum, das sollte doch jeder verstehen oder betreibt hier jemand seinen evo unter wirtschaftlichen gesichtspunkten :-D


    grüße schreckus

    DEKRA Ratgeber Tuning

    guten tag, ich hät gern nen 3er und nen 5er bohrer um nen 8er loch zu bohren.
    nehmen sie doch lieber zwei 4er - dann brauchen sie nich umspannen!

  • <p>Den gr&ouml;&szlig;ten Vorteil der E-Mobilit&auml;t sehe ich darin, dass unabh&auml;ngig vom Wirkungsgrad quasi alles verstromt werden kann, von &Ouml;l und Gas &uuml;ber Hamsterr&auml;der, Kohle, Wind, Wasserkraft und Sonne bis hin zu Uran etc. Damit k&ouml;nnte man relativ unabh&auml;ngig von knappen, anderweitig ggf. besser nutzbaren Ressourcen werden.</p>


    <p>Der gr&ouml;&szlig;te Nachteil wiederum ist der Speicher, namentlich die begrenzte Kapazit&auml;t von Batterien und die Dauer der Ladung sowie die aufw&auml;ndige Produktion nebst begrenzter Haltbarkeit.</p>


    <p>Meines Erachtens geh&ouml;rt der E-Mobilit&auml;t schon noch die Zukunft, allerdings mittels eines elektrisch erzeugten und &quot;tankbaren&quot; Energietr&auml;gers wie z.B. Wasserstoff. Allein - die F&ouml;rderung geht derzeit in die verkehrte Richtung.</p>


    <p>&nbsp;</p>

  • Den größten Vorteil der E-Mobilität sehe ich darin, daß unabhängig vom Wirkungsgrad quasi alles verstromt werden kann, von &Ouml;l und Gas &uuml;ber Hamsterr&auml;der, Kohle, Wind, Wasserkraft und Sonne bis hin zu Uran etc. Damit könnte man relativ unabhängig von knappen, anderweitig ggf. besser nutzbaren Ressourcen werden.


    Der größte Nachteil wiederum ist der Speicher, namentlich die begrenzte Kapazität von Batterien und die Dauer der Ladung sowie die aufwändige Produktion nebst begrenzter Haltbarkeit.


    Meines Erachtens gehört der E-Mobilität schon noch die Zukunft, allerdings mittels eines elektrisch erzeugten und tankbaren Energieträgers wie z.B. Wasserstoff. Allein - die Förderung geht derzeit in die verkehrte Richtung.


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    Ich habe mal den Buchstabenwust, so weit ich teilweise konnte, sinngebend zu ordnen. Den Rest kann vllt. jemand anderes.


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    Ich habe mal den Buchstabenwust, so weit ich teilweise konnte, sinngebend zu ordnen. Den Rest kann vllt. jemand anderes.


    waren nur die Umlaute und Sonderzeichen falsch formatiert. denke kommt vom HTML Editor


    grüße schreckus

    DEKRA Ratgeber Tuning

    guten tag, ich hät gern nen 3er und nen 5er bohrer um nen 8er loch zu bohren.
    nehmen sie doch lieber zwei 4er - dann brauchen sie nich umspannen!

  • Im Moment ist die E-Mobilität rein wirtschaftlich keine Alternative. Wurde alles schon gut dargestellt.


    Aber unsere Erdölreserven sind begrenzt, die Förderung unzugänglicher Vorkommen wird immer teurer. Das führt zwangsläufig zu einer Verteuerung und Reservierung für Militär und Luftfahrt. Das passiert nicht heute und nicht morgen, vielleicht auch noch nicht in 50 Jahren. Irgendwann steht aber kein Öl mehr für den motorisierten Individualverkehr zur Verfügung, während die Stromerzeugung aus Sonne, Wind, Wasser immer effizienter und billiger wird. Die Speicherkapazität steigt ebenfalls und E-Mobilität wird die einzige bezahlbare Mobilität sein. Auf diesen Punkt arbeiten die Hersteller hin, denn Batteriehersteller investieren nur in F&E wenn die Automobilindustrie auch Batterien verbaut und nachfragt. Ladesäulen/Infrastruktur werden nur gebaut wenn E-Fahrzeuge diese benötigen.


    Wir können nicht noch 100 Jahre warten, dann mit dem Finger schnippen - und - alles ist für perfekte E-Mobilität vorbereitet. Das geht nur langsam und kontinuierlich. Deshalb beginnen wir jetzt schon damit.


    So fortschrittlich die Technologie heute schon erscheint: wir sind erst am Anfang. Z.B: Tesla macht nichts anderes als hunderte Laptopakkus in den Fahrzeugboden zu bauen. Technologisch nicht sehr fortschrittlich. Es gibt halt aktuell nichts besseres. Damit sich das ändert muss ein Markt für E-Fahrzeuge aufgebaut werden. Was mit aktuellem Steuererlass, kostenlosen Ladestrom usw. ja auch gut forciert wird. Daher kann sich E-Mobilität auch bereits jetzt schon für einen kleinen Zielgruppenkreis lohnen.

  • Aber unsere Erdölreserven sind begrenzt, die Förderung unzugänglicher Vorkommen wird immer teurer. Das führt zwangsläufig zu einer Verteuerung und Reservierung für Militär und Luftfahrt. Das passiert nicht heute und nicht morgen, vielleicht auch noch nicht in 50 Jahren.


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    Sehe ich auch so .. :thumbup:
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    Das passiert nicht heute und nicht morgen, vielleicht auch noch nicht in 50 Jahren.


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    Ich meine viel, viel früher ... denn bedenke : jetzt heute sind 7,2 Milliarden von unserer Spezie aufe Welt ... und es werden immer schneller immer mehr ..
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    Daher kann sich E-Mobilität auch bereits jetzt schon für einen kleinen Zielgruppenkreis lohnen.


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    Welche Zielgruppe meinst Du ??

  • Z.B. Carsharing Unternehmen und deren Kunden. Bringedienste, Pflegedienste. Viel fahrende Außendienstler, deren Kundenkreis innerhalb einer Stadt liegt. Also hauptsächlich Geschäftskunden. Privat nur als stark ausgelasteter Zweitwagen und möglichst eigene Solarstromerzeugung. Oder es besteht Zugriff auf Firmenwagen. Im Grunde ist im Moment ein 3L/100km Diesel mit Euro 6 günstiger in den Betriebskosten, von der Anschaffung ganz zu schweigen. ;-)

  • Ich meine viel, viel früher ... denn bedenke : jetzt heute sind 7,2 Milliarden von unserer Spezie aufe Welt ... und es werden immer schneller immer mehr .


    Zum Thema Reichweite gehen die Meinungen stark auseinander. Die Gas und Erdölreichweite steigt aber von Zeit zu Zeit immer wieder an. Entdeckung neuer Lagerstätten, langsames nachlaufen in alten Lagerstädten, bessere Fördertechnik, letztlich auch Fracking. Aktuell sind wir bei 45-55 Jahren (steigender Verbrauch eingerechnet, mögliche Entdeckung neuer Vorräte nicht berücksichtigt) Auf der anderen Seite werden Fahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe immer effizienter. Das Bevölkerungswachstum findet in China und Indien statt, wo der Großteil der Menschen weder ein Auto hat noch Waren im Internet bestellt usw. Die Industriewirtschaft wächst auch nicht so schnell mit. Ich persönlich denke, dass mindestens noch 75 Jahre Ölversorgung für den Endverbraucher gesichert ist. Aber ich bin kein Experte auf dem Gebiet, reine Spekulation.

  • Das Bevölkerungswachstum findet in China und Indien statt, wo der Großteil der Menschen weder ein Auto hat ....


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    Pkw-Bestand China 2014 : 154 Millionen ... Prognose bis 2050 : eine Milliarde Fahrzeuge (ohne Pedelecs / E-Bikes und Landmaschinen) in China zugelassen sein werden ... :ugly:
    Pkw-Bestand Indien 2013 : 25,011 Millionen ... Prognose Absatz 2014 bis einschl. 2018 : weitere 11 Millionen zusätzlich ... :ugly:


    Bei den beiden anderen BRIC-Staaten ??, ..... na gut Rußland erstmal außen vor, aaaaber Brasilien ... ohooh .. 8o

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    Schxxxx, ... jetzt hypen alle Medien bei der IAA unisono wieder den selben geistigen und von mir hier oben nachgewiesenen Müll .... DAS läuft immer wie seinerzeit die Gleichschaltung der Presse bei den Nazis .. X( ... so auch beim Flüchtlingsthema .... die versuchen durch ständige falsche Wiederholung die nationale Gehirnwäsche ... und ich befürchte sie gewinnen, ... immer wieder ... ;(