Rota-Felge gebrochen, in einer der fünf Speichen ist ein extrem großer Riß an der schwächsten Stelle...
- Rovert
- Erledigt
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autsch !!!
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Brechen kann jeder Felgen, das ist richtig, nur ist DIE Frage, unter welchen Umständen und WIE!!! Ich hab noch keine OZ, BBS oder Rays gesehen welche im Strassenbetrieb gebrochen ist. Und wenn sie auf der Rennstrecke von den Curbs brechen, so brechen sie nicht auseinander, sondern bekommen Risse welche aber nicht durchgängig sind, also Stabilität noch im gewissen Maße gewährleistet ist. Gute Felgen bekommen Dellen, werden krum und bekommen Risse, schlechte Felgen brechen bzw. ZERbrechen!!!
Im Fall von Rota kann man mit Sicherheit sagen das es schon häufiger vorkommt das sie ZERbrechen und das auch unter wenig Belastung. Und wenn sie nicht brechen, so verbiegen sich die Speichen beim Bremsen so extrem das die Felge ein Ei wird und an der Bremse streift etc..
Wer verlaugnet das Rota Felgen schlecht sind ist im meinen Augen nur naiv und versucht sich seine Rotas schön zu reden. Und wer glaubt das bei Markenherstellern die Felgen genauso!!! leicht brechen, ist ebenso naiv.
Damals wurde von Einzelfällen gesprochen, dann häuften sie sich und es wurde auf die Fahrweise und Einsatzgebiet geschoben, dann rissen sie im Strassengebrauch und es wird auf das Pulvern geschoben...., man kann sich wirklich alles einreden.
Ich habe meine OZ Ultraleggera zweimal pulvern lassen, davon wurden sie einmal gestrahlt und sind 4 Jahre über die Curbs geballert worden, keine ist gerissen. Mir wäre es zu ungewiss und gefährlich mit gutem Gewissen Rotas zu fahren, da hätte ich ständig im Hinterkopf das ist bei jedem Gulli mein Leben verlieren könnte.
K-Sport, D2, XYZ etc. genau die selbe Kacke imo.
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Ich sehe ehrlich gesagt keinen Zusammenhang zwischen Pulvern und Probleme mit der Felgenstabilität. Woher soll das kommen? Beim Pulverbeschichten werden doch keine Temperaturen erreicht die für das Metall problematisch sind.
Oder irre ich mich? -
Zitat
Beim Pulverbeschichten werden doch keine Temperaturen erreicht die für das Metall problematisch sind.
... tja, das wissen nur die, die es machen ... Auf dem Sektor kann ja glaube jeder tun und lassen was er für richtig hält.
Was hier zum Teil zur Qualiät von Rota erwähnt wurde stimmt natürlich. Es war schon immer so und wird auch immer so bleiben - Qualität hat ihren Preis. Felgen machen da keine Ausnahme.
Ich bleibe trotzdem bei den Rota's. Die passen dem X'er wie die Faust auf's Auge.
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Rota.de hat doch ihren Vertrieb eingestellt.
Das Pulver wird mit ca. 270 grad eingebrannt. Sollten Felgen aber aushalten.
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Leider finde ich gerade das Bild nicht ... Es gab mal einen Fall zu meinen 350Z Zeiten, da hatte jemand seine Originalfelgen von Nissan schwarz pulvern lassen. Kurz darauf ist eine Felge vorn, rechts gebrochen ... ab jetzt darf spekuliert werden
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So,
ich bin mal so frei.
MfG
BorstelDanke genau das ist das Bild
die Bremsanlage ist ne ganz normale 6-Kolben-XYZ
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So what, mir ist auch schon ne rays gerissen. Kaputte Ultraleggera gibts auch wie Sand am Meer,...
Rays interessieren mich nicht.....jedoch hätte ich gerne ein Google Bild einer Ultraleggera, jedoch nicht die die an der Felgenminnenseite gerissen ist, denn das war ein Montagefehler! Man darf einige Felgen unterschiedlichster Hersteller NICHT von Innen auf die Montagemaschine spannen, das steht ganz gross in dem jew. Beipackzettel!
Bitte stellt doch hier mal einer Bilder von gerissenen Ultras ein!
Zwecks Rotas, ein Bekannter bewegt die Felgen auch aufm Track, noch nicht lange aber nach den 3 Einsätzen aufm HHR sind zumindest noch keine Felgen kaputt, jedoch hats ein Vorderreifen mal glatt von der Felge gezogen, genaue Ursachenforschung folgt........hab ich so allerdings auch noch nicht gesehen......ausser im Kartsport, falls man Flegen ohne Halteschrauben verwendet!
Zwecks Felgen-PULVERN, die Materialermüdung einer Felge kommt nicht unbedingt bei dem Einbrennen der Pulverbeschichtung bei ca. 250°, sondern eher schon vorher bei der Vorbereitung der Felge zum Pulvern, sei es durch Sandstrahlen oder auch durch Ablaugen, beide Methoden verspröden die Oberflächenstruktur eines minderwertigen Alugusses, die Einbrennprozedur beim Pulvern verstärkt diese Geschichte nur! Einzig die Glasperlstrahlmethode als Vorbehandlung zum Lacken/Pulvern von Felgen schadet keiner Art von Aluguss! Zudem gibts auch Glasperlpolierungen die die Oberfläche einer Alufelge zusätzlich verdichten!
Aluminium ist ein besonderes Material, je nach Legierung kann es einiges aushalten, oder wie bei Deinen Rotas eben nicht, kann jedoch auch ein konstruktiver Mangel sein! Man bedenke es gibt weit über 5000 Aluminium-Legierungen aufm Markt!
Ich hatte auch schon einen Satz Felgen passend fürn EVO aus deutscher Herstellung, zumindest nach Herstellernahmen, wo eine der Felgen am Innenhulb (Felgeninnenseite) drei ca. 6cm grosse Risse aufwies, hab ne neue Felge vom Hersteller bekommen mit dem Hinweis auf die Montageart..........Grüsse Arnd
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ich denke zu dem Thema manchmal dass die Leute sich ja auch keine ling long Reifen auf ihre Evos packen..sehen ja auch aus wie andere Reifen
Kosten ja nur nen Bruchteil von gescheiten Reifen aber sind definitiv auch ein Sicherheitsrisiko. Wollte auch mal Rotas bin aber schon lange davon weg. Wer zb. den Te37 Style auf seiner Karre will sollte auch den Preis dafuer zahlen..
Gruss
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Danke genau das ist das Bild
die Bremsanlage ist ne ganz normale 6-Kolben-XYZ
Täusch ich mich vom Licht oda :S aber irgendwas passt mir am Felgenhorn nicht , schaut irgendwie etwas krumm aus, den Reifen sieht man leider nicht ob der was hat oben !
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sieht aus wie bordstein
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Das ist eine Spiegelung. Das Horn das man anfahren könnte siehst du garnicht auf dem Bild.
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Wo lassen die asiatischen Autobauer eigentlich ihre OEM Felgen fertigen?
Die kommen doch mit Sicherheit nicht direkt vom Autohersteller? -
Bei den BBS vom 9er Sport von BBS-Japan ..
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Wo lassen die asiatischen Autobauer eigentlich ihre OEM Felgen fertigen?
Die kommen doch mit Sicherheit nicht direkt vom Autohersteller?Ein Großteil der Erstausrüsterfelgen ist von Ro....
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zitiert von der Rota Homepage ...
Zitat"Philippine Aluminum Wheels Inc. (PAWI), was established on October 8, 1976 as a joint venture between FPS of Italy and Romeo S. Rojas to engage in the manufacture of alloy wheels in the Philippines.
The company's first production of its Rota brand of wheels was in 1977, with an initial production capacity of 4,000 wheels a month.
In just the company's first year, Rota wheels are chosen by Chrysler-Mitsubishi (Philippines) as OEM (Original Equipment Manufacturer) for its vehicles passing through the stringent OEM specifications of its parent company in Japan.
The following year saw other major car assemblers engaging the services of the company to manufacture their OE wheel requirements for their vehicles. These companies included Ford, Datsun, Isuzu, Mercedes-Benz, Opel and Volkswagen.
In 1983, after seven years of operation, PAWI became a 100% Filipino corporation. It also marked the year that Japanese technology was introduced into the company's manufacturing operations.
In 1988, PAWI develops its "magnesium-strengthened, heat treatable alloy," making Rota wheels lighter yet stronger and more durable. The following year saw a major upgrade of facilities as PAWI introduced state-of-the-art technological improvements in the form of the latest equipment and machines that speed up and improve chemical ****ysis, machining, painting and finishing.
With the comeback of Toyota into the Philippine market, they chose Rota wheels as their OE wheels, as well as Daihatsu. In 1990, a milestone was met when PAWI hits a record production of 20,000 Rota wheels per month. Today, PAWI produces alloy wheels of world-class quality, using state-of-the-art technology. A new series of upgrading has since boosted its production capacity to new heights of 50,000 wheels a month. More than ten times of its capacity when it first started."
Bedienen also angeblich die asiatische Autoindustrie mit OEM Teilen.
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Das ist eine Spiegelung. Das Horn das man anfahren könnte siehst du garnicht auf dem Bild.
richtig, das spiegelt nur... es ist kein Schaden an der Felge.
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Wo lassen die asiatischen Autobauer eigentlich ihre OEM Felgen fertigen?
Die kommen doch mit Sicherheit nicht direkt vom Autohersteller?Entweder wurde mein Link ignoriert oder nicht richtig gelesen, hier mal ein kleiner Auszug.
Zitat
Would you be surprised if I told you that ROTA is probably the one who manufactured the OEM wheels for that car sitting in your garage? Yes, the ROTA plant is one of the biggest manufacturers of OEM wheels for various brands like Mitsubishi, Isuzu, Ford, Nissan, Toyota, and Mazda.Who else is in this type of business, you might ask? Well, in terms of large-scale OEM wheel manufacturing, ROTA’s biggest competitor is Enkei.
So before we proceed any further, let’s define both JWL and VIA:
“JWL” (Japan Light Wheel Alloy) is a compilation of standards defined by the Japanese Government to ensure the vehicle’s safety for aluminum road wheels. Every wheel put to market must be tested to meet JWL standards before a wheel can be put out to market in Japan.
These standards are generally accepted worldwide as acceptable for most road conditions. That is why you will see these marks on European and other Asian country wheels.
“VIA” (Vehicle Inspection Association Registration System). VIA marking can only be engraved on the wheel if registered by Japan Light Alloy Automotive Wheel Testing Council after strict quality tests by the authorized testing facility on the adaptability of JWL or JWL-T (Japan Light Alloy Wheel Truck & Bus) technical standard.
MfG
Borstel -
Zitat
Entweder wurde mein Link ignoriert oder nicht richtig gelesen, hier mal ein kleiner Auszug.
Das war ja soooo viel Text, da war ich viel zu faul zum lesen Aber die Bilder hab ich mir alle angeschaut ...