Ladeluftkühler schwarz lackieren verringert die Ansauglufttemperatur
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Ich sag erstmal : Pruhaha ... .. ... und warte erstmal ab, was die richtigen Experten dazu sagen .. .. -
Macht bei Fahrtwind selbst in diesem Video keinen unterschied. Wieso die Schwarze Farbe ohne Fahrtwind die Temperatur senken soll, ist mir aber schleierhaft.
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Ich empfehle zudem noch ein dutzend Power Balance Kraftarmbänder an sämtlich Gliedmaßen anzulegen.
Dann kannst du die Ansaugtemperatur auch noch geistig reduzieren ...... -
Ja mir auch,aber scheint Sinnvoll zu sein wenn es als Alltagswagen dient.
Jetzt sind die Wissenschaftler unter uns gefragt: Warum is dis so?
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Das die Amis ja durch fragwürdige Umbauten eigenartig mehr PS bekommen wollen ist ja bekannt.
Mich würde es nur interessieren, ob das lackieren die Kühlleistung verschlechtert oder gleich bleibt. -
Laut Video soll sich das delta T sogar vergrössern,durch den schwarzen Lack.
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Das die Amis ja durch fragwürdige Umbauten eigenartig mehr PS bekommen wollen ist ja bekannt.
Mich würde es nur interessieren, ob das lackieren die Kühlleistung verschlechtert oder gleich bleibt.
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DAS ist das richtige Stichwort, die zusätzliche Lackschicht .. .. da ist das Schwarz unter allen Farben noch die beste Variante ... -
ich hatte bei meinem alten 6er auch den LLK schwarz. Das Problem ist, dass nach einiger Zeit die Lackierung des Kühlers durch Steinschlag leidet.
Dies sieht dann richtig scheiße aus. Zum ausbesseren muss dann die Stoßstange runter. Besser währe evtl. den Kühler schwarz zu eloxieren. Doch ewig hält das auch nicht. -
Das die Amis ja durch fragwürdige Umbauten eigenartig mehr PS bekommen wollen ist ja bekannt.
Mich würde es nur interessieren, ob das lackieren die Kühlleistung verschlechtert oder gleich bleibt.
Das im Video sind Australier -
Ich habe ebenso einen schwarz beschichteten LLK. Er kühlt besser als der alte LLK, aber die kann man beide nicht vergleichen. Jedenfalls stelle ich keine negativen Einflüsse fest, die die schwarze Beschichtung auslösen könnte.
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Allein schon die Versuchsanordnung : Ein niedlicher Föhn, der die warme Luft reinpustet, .... nen Kühlerlüfter, der den Fahrtwind simulieren soll ... ... das entspricht ja so was von realen Verhältnissen bei Volllast (Luftmenge wieviel zig 100 Liter pro Minute ?? # ein FP Black z.B # ) und z.B. 200 km/h Fahrtwind (auch dort wieviel zig 100 Liter pro Minute Durchströmung der riesigen Fläche des Kühlgitters des LLK ?? ), das tut schon richtig weh ..Und das mit dem Schwarz, daß kennt man doch schon von Prozessor-Kühlkörpern : http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlk%C3%B6rper , die sind aber schwarz eloxiert, keine Farbe, läuft unter der Rubrik "Schwarze Strahler" .... aber eben nur Strahlwärme und nicht son mit hoher Strömungsgeschwindkeit fahrtwindgekühlter LLK ...
# FP Black : liefert max. 68 lb/min, sind 984 CFM .. , sind 27,9 m³ pro Minute .. 8o
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... das entspricht ja so was von realen Verhältnissen bei Volllast (Luftmenge wieviel zig 100 Liter pro Minute ?? ) und z.B. 200 km/h Fahrtwind (auch dort wieviel zig 100 Liter pro Minute Durchströmung der riesigen Fläche des Kühlgitters des LLK ?? ), das tut schon richtig weh ..
Die Differenz zwischen schwarz und roh wirst du aber immer Richtig messen können, auch bei diesem Versuchsaufbau
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Nein, .. weil :
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[quote]Der Wärmeübergang von einer Wärmequelle zum umgebenden Kühlmedium (meist Luft, aber auch Wasser oder andere Flüssigkeiten) ist in erster Linie von der Temperaturdifferenz, der wirksamen Oberfläche und der Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmediums abhängig.
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Ne nicht nein..
Bei gleichen Bedingungen und nur unterschiedlichen Oberflächen, muss diese Differenz messbar und plausibel sein.
Also zum einen Unterschied fest zu stellen passt das schon.Ober der Unterschied nur bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten auftritt, und bei hohen dann wieder fast null ist, dies geht nicht bei dem Aufbau
Edit:
Ziehe dir mal das alles rein: http://www.gmehling.chemie.uni…um/Waermeuebertragung.pdf -
Wenn die Farbe des LLK's bei euch echt nen messbaren unterschied auf der Strecke macht, dann seit ihr verdammt weit und sicher schon sehr sehr sehr schnell!
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Die haben das Experiment in der Mittagssonne bei 25°C Umgebungstemperatur mit dem unbeschichtet Radiator begonnen. In den Kühlen Abendstunden mit Umgebungstemperaturen um 15°C und hoher Luftfeuchte wurde der beschichtet Radiator getestet. Thats it! Der Lack wirkt wie Dreck (Fouling) auf der Oberfläche und bewirkt in erster Linie einen schlechteren Wärmeübergang.
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Ne nicht nein..
Bei gleichen Bedingungen und nur unterschiedlichen Oberflächen, muss diese Differenz messbar und plausibel sein.
Also zum einen Unterschied fest zu stellen passt das schon.Ober der Unterschied nur bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten auftritt, und bei hohen dann wieder fast null ist, dies geht nicht bei dem Aufbau
Edit:
Ziehe dir mal das alles rein: http://www.gmehling.chemie.uni…um/Waermeuebertragung.pdfMein lieber Herr Zuschlag,
was lesen wir den gleich zu Anfang in dem Beitrag von der Uni Oldenburg?
In der Theorie wird das Transportmedium zur Vereinfachung als homogen und isotrop angenommen,Und genau darum geht es doch hier: das Medium soll durch Auftragung einer Lackschicht verändert werden.
Und was dabei herauskommt, kann man doch förmlich fühlen wenn man näher hinsieht.... -
.. Der Lack wirkt wie Dreck (Fouling) auf der Oberfläche und bewirkt in erster Linie einen schlechteren Wärmeübergang.
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Genau, ..
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Dazu fällt mir gleich der "fette" Perrin-LLK ein ... viel dickere Wandstärken als die meisten anderen .. .. Stichwort dazu : Wärmedurchgangskoeffizient .. -
Warum die ned gleich auf nen Dyno mit anständigen Gebläse gegangen sind. Einmal nen Pull mit lackierten LLK und einmal unlackiert - fertig! :S