• Bin gestern auf dieses DIY bei den Amis gestossen.


    http://forums.evolutionm.net/e…way-bar-adjustable-3.html


    Und war etwas schockiert das die einfach Löcher in die Stabis bohren.
    Was sind eure Meinungen dazu. Gute Idee oder Extrem Gefährlich?


    Ich tendiere eher zu Gefährlich.


    gruß Dom

    Wer Rechtschreibfehler findet.....darf sie behalten :thumbup:

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  • Ich wüsste nicht was dagegen spricht, wenn genug "Fleisch" vorhanden ist.


    Ich hätte mir aber lieber Adapter gebaut, so wie es Cusco macht.

  • Löcher in den Stabi bohren, um (in USA) ein paar Euros zu sparen, das halte ich für eine tolle Idee. Würde ich auch machen, aber nur bei einem 80er Jahre Polo mit 55 PS. Mal ehrlich, die guten Stabis kosten in den USA weniger als eine Tankfüllung in Deutschland. Wer das macht, hat entweder ein Auto jenseits seiner Finanzen oder ist ein unverbesserlicher Bastler und Tüftler, der einfach auf eigene Gefahr die technischen Möglichkeiten ausloten will, nur damit er sich hinterher profilieren kann. Das haben wir hierzulande auch, man denke mal an den Bürgermeister... Persönlich hab ich weder Zeit noch Lust und Fachwissen, um so etwas zu versuchen. Da geb ich lieber hundert € mehr aus für erprobte Teile, die von Fachleuten verkauft werden, anstatt mit gefährlichem Halbwissen meinen Versicherungsschutz und und das Leben von mir und anderen zu riskieren. Mal angenommen, der Stabi bricht und ich überfahre 3 Fussgänger... da werde ich nie wieder glücklich. 100€ gespart und keinen Versicherungsschutz wegen Rumbohren an Fahrwerksteilen... Das würde ich niemals riskieren, schon gar nicht bei einem 400+PS Fahrzeug.

  • Also wenn ich mir die Bilder mit den Hülsen und langen Schrauben an den Koppelstangen anschaue, wirds mir ja fast schlecht!
    Das alles zusammen gibt doch mehr nach, als das versetzten des Loches ausmacht?!?


    Wenn man allerdings die Koppelstangen normal montiert, dann sollte das Versetzen des Loches keinen Unterschied an der Stabilität machen.

  • Das Prinzip ist nix besonderes, man setzt den Stabi mehr oder weniger unter Spannung. Eine ordentliche Umsetzung vom Bohren der Löcher, restlicher Materialstärke und vernünftigen Endlinks vorausgesetzt.
    Aber verstehe auch nicht, warum derjenige das so toll findet 100$ als Evofahrer zu sparen und das selber umzubauen. Ist wohl ein Bastler von Natur aus.
    Dieser Thread ist zwar von 2010, für die Amis vllt aber aktueller denn je, da einige Swaybars nicht mehr hergestellt werden. Z.B. meine Rear Swaybar von Perrin.



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