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ja ne ist klar, Du kannst das Erlebnis gerne mal haben, dann denkst Du anders darüber.
Was war denn das Ergebnis? Is der Belag auf der Rennstrecke weggeflogen un hat Schaden verursacht?
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Ok, das is natürlich sehr bitter und verständlich. Ich habs eben nur aus meiner Sicht gesehen, da is mir das Ding eben beim Auseinanderbauen auseinandergefallen ist bzw. ich nicht losfahren konnte, weil sich der Belag verkeilt hatte. An ein auseinanderfallen in einer kritischen Situation hatte ich so nicht gedacht.
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Der R-Spec funktioniert auch im Alltag super. Man darf allerdings nicht pingelig sein wenns mal bisschen quitscht. Meistes nach einem Rennstreckenbesuch
Jedoch mit der Erfahrung steigt auch die Belastung wo man sich gedanken machen sollte auf eine Größere Anlage wie z.B die Alcon zu wechseln.
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Ein Tipp von mir: Denk einfach um und schau zukünftig einmal mehr auf die Beläge und wechsel sie lieber etwas eher, als ganz knapp an der Verschleißgrenze.
Was für dich der perfekte Belag sein wird, kannst nur du allein rausfinden, aber solch ein Belagabriß innerhalb der Verschleißgrenze kann dir bei evtl. Überlastung auch mit anderen Belägen passieren. Ich bin nicht der Meinung, dass es an der Minderqualität deiner Beläge lag. -
Hawk DTC70 top Beläge, bin noch net an der Verschleißgrenze, top Verzögerung dauerhaft net so wie bei den C-Spec, auch im Alltag gut fahrbar, quitschen nur bei mittleren Temperaturen.
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Lieber Gpunkt:
fass dir mal an die eigene nase !!
ums mal salopp zu sagen und ohne dich evo-spezialisten zu beleidigen:
ich hätte dir in dieser situation einen anderen aufschrei empfohlen.
einen aufruf an alle evo-fahrer, die belägstärken öfters zu kontrollieren !!
hast du es nur vergessen, warst du auf der öko-schiene
oder vertrittst du eisern deine kundgetane meinung:
"ich hab doch ein teures qualitätsprodukt gekauft !!!!"ich hab ich in früheren zeiten gelernt:
wenn der belag dünner wird wie der belagträger, raus damit oder nur noch vorsichtig belasten.
daher kann ich kann der diskussion und dem vorwurf hier nix abgewinnen,
denn diese runtergebremsten beläge hätte ich schon viel früher rausgeschmissen.
alles andere ist eine gefährdung von dir und anderer!!weißt du überhaupt, welche belagdicke carbonetics als verschleißgrenze angibt?
Cheers
wer gut beschleunigt muss noch besser bremsen können.
Siggi -
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Hi Gerhard,
ich wollte dir nicht aufs pedal treten.
bei dem einen belag ist der belagträger schon unterrostet.
der scheint sich schon länger abgelöst zu haben.ich nehme an meiner schwarzen acht die beläge bei jedem halbjährlichen check (beim räderwechsel) raus,
wenn sie unter 50% haben, um zu schauen, ob sie an der Oberfläche hart und verbrannt sind
und um eine mögliche belagablösung zu checken.
neue gleitpaste und fertig, das geht bei der oem-bremse ja recht flott.mir ist das in früheren zeiten auch schon passiert, dass erst der belag rausflog
und gleich danach der träger (beta coupe).
egal wie toll der hersteller seine beläge anpreist und was der zur verschleißgrenze sagt,
spätestens, wenn der belag dünner ist als der belagträger sollten die dinger raus.
und da du beim hersteller reklamiert hast, sehe ich das schon als vorwurf bzw. reklamation.nix für ungut, jede klebung hat ihre grenzen, eine formschlüssige mechanische verbindung
bekommst du bei niemandem mehr, es sei denn bei manchen älteren trommelbremsen.also lernen wir aus deinen bildern und aus dem thread und lassen es gut sein.
vielleicht kannst du denen, die das noch nicht erlebten als abschreckung mal
dein gefühl in der magengrube schildern, als der belag rausflog?cheers
Siggi