Der Wahnsinn aktuell: Deppen regieren die Welt und wir schauen nur noch zu...

  • Das ist auch son Thema für sich das ganze.


    Um meine Meinung hier auszudrücken in vollem Umfang fehlt mir allerdings leider die Zeit und auch mehrere privat angestellte Bodyguards.


    Ich sag einfach mal kurz und bündig meine Meinung:


    - Euro: wenn es nach dem deutschen Volk gegangen wäre, dann wäre mehrheitlich beschlossen worden bei dieser - für Deutschland - wirtschaftlichen Narretei (in diesem Zusammenhang synonym mit "Supergau") nicht dabei zu sein. Warum sehe ich das so? Nun es ist von vornherein klar gewesen, dass Deutschland als - unumstritten - eines der wirtschaftlich und finanziell stärksten Länder innerhalb der EU+Eurogruppe in solchen Fällen wie wir sie jetzt mit Griechenland (Portugal, Italien, ... usw. usw.) haben draufzahlen MUSS! Welche Länder innerhalb der EU / Eurozone sind denn noch wirtschaftlich betrachtet so stark? Mir persönlich fallen da keine 4 Stück ein!!! Dafür ist aber seit Jahr und Tag eine Osterweiterung im Gespräch um noch mehr "Wirtschaftsinvalide Nationen" namentlich: Türkei, Aserbaidjan, Weißrussland etc. hinzu zu holen. Anstatt erstmal die Länder mit ins Boot zu nehmen die mehr oder minder helfen könnten das ganze hoch zu halten: namentlich: Norwegen, Schweiz, Großbritannien (wobei ich es bei letzterem eher fragwürdig empfinde). Selbige sind aber - seltsamerweise - so "schlau" oder "dumm" (wie immer man es sehen möchte) bei der Veranstaltung nicht teilzunehmen (wie das bloß kommt?).


    - EU: Als bekennender Deutscher mit großem Nationalstolz (auf die Zeit VOR 1918 bezogen - ansonst gibts nicht viel auf das ich hier auf politischer und wirtschaftlicher Ebene Stolz sein kann und möchte): Warum sind wir da bei getreten? Ohne würde es uns unumstritten besser gehen. Und so Argumente "besserer Außenhandel" etc. pp. zählen da wohl kaum. Auch ein autonomer Staat kann hervorragend Außenhandel führen. Hinzu hätte man auch gleich die Einwanderungsproblematik besser und einfacher unter Kontrolle, da es keine offene Grenze gibt.


    - NATO: genauso muss man diesen Punkt anprangern. Wir sind in einem militärischen Bündis das den Zenit seiner Autorität / Macht weit überschritten hat. Noch viel schlimmer dabei: durch andere Bündnispartner werden wir dazu gezwungen (mehrfach) an Angriffskriegen teilzunehmen, die laut UN Charta strikt verboten sind und unter dem Mantel eines Verteidigungskrieges (seltsamerweise findet der aber nicht mal in Teilen auf Boden eines NATO-Staates statt *hust*) stillschweigend von den anderen Großmächten gedulded wird.


    Das nur mal so als meine Hauptpunkte die ich (auch öffentlich!) vertrete. Muss allerdings dazu sagen, dass es (trotz der Länge) nur kurze Stichpunkte und Gedankengänge sind. Meine gesamte Meinung zu dem Thema lässt sich unmöglich in einer für ein Internetforum geeigneten Version zusammen fassen.


    P.S.: im übrigen distanziere ich mich schon mal im Vorfeld von jedem Vorwuf auf Rechtsradikalismus und staatsfeindlichen Äußerungen.


  • So ist es und nicht anders


    @Bremer: Sehr schön und sachlich geschrieben :!

    "Menschen zu töten ist verboten, ausser man macht es in grossen Mengen unter einer Flagge, dann bekommt man als Auszeichnung einen Orden dafür."

  • Warum geht es eigentlich immer um die Schuld(en)frage ? Oder was kurzfristig schnell dagegen getan werden kann *ruder-ruder ?
    Alles Lötzinn!
    Schonmal über die ursächlichste Ursache nachgedacht ?


    Das GELDSYSTEM !


    Das System ist so gestrickt, dass es zwangsläufig zum absoluten Bankrott (immanenten Verfall) kommen MUSS !
    Die Frage ist nur wie lange es dauert... und wer davon und vor allem während dieses (für jene am Besten möglichst lang andauernden) unvermeidlichen Prozesses davon profitiert !
    Dieses System ist auf exponentiell, wachsende Geldmenge ausgelegt, da jede Geldschöpfung durch Kreitvergabe stattfindet, welche naturgemäß Zinsen erfordert, die nur durch weitere Geldschöpfung durch Kreditvergabe mit neuen Zinsen gedeckt werden können, usw usf.


    Solange wir es nicht ändern, dieses ver***ckte Geld, als Sinn und Zweck jedweder Existenz zu betrachten, kann es weder eine ganzheitliche (nachhaltige) Lösung, noch Zukunft geben.


    kk, sry is en bisken offtopic aba... 2t:


    das Schlimme ist, dass aus mir unverständlichen Gründen die daraus entstehenden Schulden auf unsere Schultern gepackt werden (höhere Steuerbelastung, sinkende Reallöhne, sinkende Sozialleistung),
    dabei ist Abbau (bzw Anhäufung) von Schulden per se nicht nötig... leider sind seit einigen Jahrzehnten die Profiteure dessen, so mächtig, dass dies ein verdammt blutiger Kampf werden wird, aber natürlich erst, wenn mal die ersten 1000, einstmals mittelständig positionierten Deutschen Bürger, elendig verhungert sind...
    Also warum jetzt schon den Arsch hochkriegen... läupt doch noch ok für uns...


    nur meine 2
    gr33tz
    mda

  • Zitat

    Beim Internetprojekt Wissensmanufaktur, das sich auch "Institut für Wirschaftforschung und Gesellschaftspolitik" nennt und von Pia M. Kästner (geb. 1956) geleitet wird, ist Popp "verantwortlich für die wissenschaftlichen Gremien". Eine große Zahl von Beiträgen von Popp, hauptsächlich in Form von Videos, kann auf der Internetseite wissensmanufaktur.net abgerufen werden. Einem wissenschaftlichen Beirat der Wissensmanufaktur gehören der Tierrechtler Helmut F. Kaplan und der rechtsorientierte Medienwissenschaftler und Journalist Michael Vogt an.

    http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp


    Diese braunen Esotherik Seiten sehen halt doch immer gleich aus... :D

  • Vielleicht sollten wir nach all den Stammtischparolen mal zurückfinden zum eigentlich Thema dieses threads: ESM


    Wo eigentlich liegt die Ursache dafür, dass die Idee der Verstaatlichung der Banken stets umgangen und aus der öffentlichen Reflektion ausgeblendet wird?
    Wer diese Idee zuende denkt, wird wundersame Erkenntnisse gewinnen... :B und sich früher oder später fragen, warum jemals weitere zentrale Funktionsgebiete eines verfassten Staates wie z.B. Energie, Wasser, Gesundheitswesen, Verkehr, Abfallentsorgung, Altersvorsorge undundund privatisiert werden/ worden sind und damit der privaten Ausplünderung anheim fallen oder bereits gefallen sind.


    Hier liegt der politische Kern all dessen, was uns heute zwangsläufig so beschäftigt...und das sind keine Klassenkampfparolen der Jahre um 1968 herum, sondern inzwischen die zentralen Probleme der gesamten westlichen Welt.


    Wenn man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, dass der Wald stirbt, ist keine Veränderung in Sicht. Hier sollten verantwortungsvolle Medienmacher ansetzen, auch dieses Thema lässt sich verkaufen und wartet nur auf die Initialzündung, die revolutionärdemokratische Konsequenzen nach sich ziehen könnte!


    Wer macht den Anfang? :S

    Gruß, Ayke

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  • http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Andreas_Popp


    Diese braunen Esotherik Seiten sehen halt doch immer gleich aus... :D


    Über den "esotherischen" Inhalt kann man so oder so denken aber das "braune" kann ich nicht erkennen. Hilf mir doch dabei. Glaub ich bin farbenblind :D


    Zurück zum ESM
    Wie schaus denn jetzt aus? Hatte in den letzten 1-2 Wochen wenig Zeit zur selbstinformation... :rolleyes:

  • Der war dieses Jahr beim Bilderberg Treffen
    Türlich wird der der nächste Kanzler :D


    Nun muss schon der "alte" Bekannte Helmut Schmidt für ihn Werbung machen um das Volk schonmal vorzuimpfen
    1973 war Helmut Schmidt übrigens auch beim Bilderbergtreffen, 1 Jahr bevor er Kanzler wurde :langenase:


    Derzeit sind aber andere Sachen "Thema"
    Nun gehts ja schon fein um einen Billionen Hebel
    Dem deutschen Steuermichel wirds freuen, denn erst wenn er ausgesaugt wurde ist die Sache rum :B

    "Menschen zu töten ist verboten, ausser man macht es in grossen Mengen unter einer Flagge, dann bekommt man als Auszeichnung einen Orden dafür."

    Einmal editiert, zuletzt von o10 ()

  • Vielleicht sollten wir nach all den Stammtischparolen mal zurückfinden zum eigentlich Thema dieses threads: ESM


    Wo eigentlich liegt die Ursache dafür, dass die Idee der Verstaatlichung der Banken stets umgangen und aus der öffentlichen Reflektion ausgeblendet wird?
    Wer diese Idee zuende denkt, wird wundersame Erkenntnisse gewinnen... :B und sich früher oder später fragen, warum jemals weitere zentrale Funktionsgebiete eines verfassten Staates wie z.B. Energie, Wasser, Gesundheitswesen, Verkehr, Abfallentsorgung, Altersvorsorge undundund privatisiert werden/ worden sind und damit der privaten Ausplünderung anheim fallen oder bereits gefallen sind .....


    Ich mach mal sowas wie Meinungen/Standpunkte aufpicken, um meine Einwände dagegen vorzubringen.


    Verstaatlichung der Banken : Staatliche Banken haben wir doch schon lange, lange, die Landesbanken wie HSH, West LB, Bayern LB usw., oder die KfW ..... haben die über die letzten Jahrzehnte um einen Deut irgend etwas besser gemacht als die Commerzbank oder die HRE ? Ich muß das ja wohl nicht extra beweisen, es weiß ja fast jeder, oder ? Also sage ich nein zur Verstaatlichung der Banken.


    Die Entstehung der deutschen Bankenkrise ist ungleich kompliziert und verknäuelt. Sie hatte meiner Meinung nach ihren Ursprung etwa Anfang der 90er Jahre, etwa zu der Zeit, als fast das gesamte deutsche Volk völlig berallert im Börsenrausch war; wo sogar Toiletten-Frauen an der Börse spekuliert haben sollen. Es war aber auch die Zeit, wo fast die gesamte Elite der Politik, der Wirtschaft, der entsprechenden Wissenschaft und fast die gesamte Journaille quer durch alle Talkshows meinte, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands läge ausschließlich/überwiegend bei den Dienstleistungen und in der Finanzwirtschaft; erinnert Ihr Euch nicht mehr, alles schon vergessen ??? Wir bräuchten keine Industrie, keine Fertigung, kann alles ruhig in Niedriglohnländer verschwinden. Diese Ansichten und Wegweisungen/Entscheidungen hat das deutsche Volk hingenommen und/oder mehrheitlich goutiert :aufsmaul:


    Als Beispiel mal die HRE :
    Abgesehen davon, daß die HRE schon bei ihrer Gründung eine "lebende Leiche" war (man sagt ja auch, sie sei die allererste Bad-Bank überhaupt gewesen, gegründet nur für Schrottkredite der bayrischen HypoVereinsbank), wurde die Bank noch "toter" durch den Kauf der Depfa http://de.wikipedia.org/wiki/Depfa_Bank . Wer ist/war aber die Depfa ? Ich "kenne" die Depfa (Deutsche Pfandbriefanstalt) noch aus meinen Jugendtagen, durch den Wohnungskauf meiner Eltern. Damals war sie, die Depfa, in der Öffentlichkeit fast unbekannt. Sie war für die Finanzierung der persönlichen Immobilienaktivitäten von Angestellten und Beamten des gesamten öffentlichen Dienstes der BRD zuständig und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Ein total biederer, konservativer, fast schon muffiger "Laden". Aber Anfang der 90er wurde begonnen aus dem alten, träge vor sich hin "schnurrenden" Kater einen tollwütigen Tiger zu machen. Irgendwie/irgendwann ist dieser Tiger dann in Dublin gelandet, und hat das gemacht, was eben alle neuen Banker da in Dublin machen : sog. zocken ! Die Folgen sind bekannt.


    Nun zur Privatisierung oder Nichtprivatisierung von @GT sogenannten Funktionsgebieten eines verfassten Staates, wie z.B. Energie usw. usw. siehe oben im Zitat
    Ich nehme daraus mal exemplarisch Abfallentsorgung und den Verkehr und schaue dazu meine Stadt an. Beide Bereiche waren zuerst kommunal, dann privatisiert und werden/sind wieder kommunalisiert.
    Mein zusammengefaßtes kurzes Fazit dazu : lange Jahrzehnte unter kommunaler Ägide = aufgeblähte wasserkopflastige Verwaltungen, zumal größtenteils besetzt mit bestbezahlten Mitgliedern der sog. kommunalen "Mafia" (quer durch die Parteienlandschaften und der der örtlichen Gewerkschaften, größtenteils unabhängig vom Machtstatus) und deren Familienangehörigen; schlechte, unzuverläßige Leistungen gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit; hoher Personalstand; viel Sozialklimbim; aufgabenferne kostenträchtige Aktivitäten (Feste u.a. als Bühne für die Politik) .... und aus allem die Konsequenz, teuer
    Für mich erkennbarer Nachteil bei den Privaten = teilweise viel schlechtere Bezahlung und Sozialleistungen für die Mitarbeiter :aufsmaul: ..... ansonsten, soweit ich das als "Endkunde" beurteilen kann, nicht so teuer und guter Service (Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit ..... )
    Also auch hier meine Meinung : Reine Verstaatlichung ist nicht DIE Lösung ..... vllt. sollte man beide "Systeme" im Bereich der Funktionsgebiete vor Ort miteinander konkurrieren lassen, um das Beste zu erhalten ... :S

    Wissen ist wie eine Droge mit dem Unterschied, daß zu viel Wissen nicht schadet.

    5 Mal editiert, zuletzt von grizzly ()

  • Sicher fällt jedem, der schon länger wirtschaftlich auf eigenen Beinen steht, dazu seine persönliche Geschichte ein, die als Argument gegen eine Verstaatlichung geeignet scheint...
    Wir brauchen jedoch dringend einen grundsätzlichen ordnungspolitischen Durchgriff, der die Fundamente des modernen verfassten Sozialstaates saniert, die uns von Dritteweltländern und "Schurkenstaaten" unterscheiden.
    Jede Grundversorgung gehört in die Hand unseres parlamentarisch kontrollierten Systems: die Versorgung mit sauberer Atemluft und Wasser, Sicherheit, Energie, Geld und Kredit, Rechtsprechung ......stelle man sich vor, die Rechtsprechung würde auch noch privatisiert und regional auf Privatunternehmen übertragen, weil sie öffentlich nicht mehr finanzierbar ist.


    Wenn allein in der Staatsfinanzierung Milliarden an Zinsen langfristig die öffentlichen Haushalte überlasten, so hätten wir ein Problem weniger wenn diese Zinsen zurück in die Hand des Staates flössen, dem die Banken gehören...erlebte eklatante Fehler bei der Aufsicht über die Landesbanken sind kein gültiges Gegenargument sondern Alarmzeichen für die Verlotterung der verfassungsmäßigen parlamentarischen Kontrolle, die dringend reformiert werden muss: da gehören Experten hin und keine Parteikader aus welcher politischen Ecke auch immer!
    Wenn die Fehler der Vergangenheit weitere Dekaden lang als Gegenargument herangezogen dürfen, wird der Fortschritt auf der Strecke bleiben und der Untergang des Abendlandes seinen Lauf nehmen. Klingt fast pathetisch, ist aber wohl so - wir werden es erleben.

    Gruß, Ayke

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  • Zu 1. Parl. Kontrolle ist doch in vielen Gemeinden schon längst und teilweise immer schon vorhanden gewesen, und die Gegenwart ........ Filz, Verschwendung und überbordende Bürokratie .... also allein nur als vermeintliches Heilmittel = parl. Kontrolle = für`n :moon:
    Zu 1a. Großes :S ... erinnert mich irgendwie an den Film Total Recall, auf dem Mars, der geheime Sauerstoff gehört dem Volk :oops:


    Zu 2. Das waren nicht irgendwelche Fehler bei der Aufsicht durch Parteikader, sondern durch die Landes-Parlamente bewußt wissend gewollte, abgesegnete und begleitete Wege und Ziele der jeweiligen Landesbank


    3. Meine Antwort dazu auch mit ´ner Phrase : Wer aus den Fehlern der Vergangenheit nichts lernt, ist gezwungen sie zu wiederholen ..... :rolleyes:


    Zu 4. Nicht nur fast pathetisch, sondern eher fast "schwülstig" :!

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    Einmal editiert, zuletzt von grizzly ()

  • Wenn Verstaatlichung und mehr sog. parlamentarische Kontrolle kein richtiger Weg ist, was denn dann ?


    Ein Teil-Schlüssel könnte evtl. mehr Verantwortlichkeit sein, für diejenigen, die fürs Volk und für die Gesellschaft angeblich handeln.
    Man schaue sich doch nur die sog. elder Statesman an, die uns regelmäßig in der TV-Bundestalkszene vor die Nase gesetzt werden; die Geislers, die Späths, die Biedenköpfe, die Teufels, die Dohnányis und wie sie alle heißen, was haben die während ihrer Amtszeiten uns teuer zu stehen kommendes verzapft ...... und die, die noch in Amt und Würden sind, was die uns alles eingebrockt haben oder gerade einbrocken oder einbrocken werden ....... Müssen die für ihren Mist in irgendeiner Form einstehen ? Nein, sie sitzen dann feist grinsend in TV-Runden und geben ihre vermeintlchen Weisheiten kund, bekommen fette Pensionen und sind dann noch vereinzelt so frech wie der Eichel und wollen per Klage noch mehr.


    Wenn den politischen Verschwendern etwas persönliche Verantwortlichkeit an die Backe gehängt werden würde, könnten die evtl. dann nicht mehr solche Milliardengräber errichten.


    P.S.: nochwas zu sog. parlamentarischen Kontrolle : ohne Änderung an der Persönlichkeitsstruktur der Mitglieder der Parlamente ist der Ruf nach mehr Kontrolle durch diese Mitglieder einfach nur Kokolores !

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    2 Mal editiert, zuletzt von grizzly ()

  • Mit dem ESM kommen die wirklich derben Probleme
    Dieser wurde gestern durchgewunken und tritt ein Jahr früher als geplant in Kraft


    Ein kleiner Auszug zu diesem Konstrukt ist hier zu finden
    http://www.mmnews.de/index.php…12-esm-diktatur-wird-wahr
    Der ESM hat das Potential als größtes Verbrechen unserer "Eliten" am Volk in der Neuzeit einzugehen


    Der komplette ESM Vertrag kann hier gelesen werden (Zeit mitbringen) ->
    http://www.peter-bleser.de/upload/PDF-Listen/E-Mail-Info_Eurostabilisierung/Entwurf_Vertrag_ESM.pdf


    An alle Gutmenschen da draußen: Bevor gleich wieder über Quellen oder ähnlichem gebläht wird, informiert euch ersteinmal über den ESM und bildet euch dann eure Meinung

    "Menschen zu töten ist verboten, ausser man macht es in grossen Mengen unter einer Flagge, dann bekommt man als Auszeichnung einen Orden dafür."

  • Hier liegt des Pudels Kern:


    Der ESM ist ein grob verfassungswidriges Konstrukt, das auf die Abschaffung grosser Teile unserer verfassungsmäßigen Ordnung und unserer freiheitlichen parlamentarischen Demokratie gerichtet ist.


    So geht das halt, wenn man Leute in die Schaltpositionen einer Volkswirtschaft wählt, die von nix auch nur den Schimmer haben....oder wie sonst kann so'n Quotenbaby wie der heutige Wirtschaftsminister Rösler ( kotz! göbel! reier! ) diese Funktion erlangen ????
    Nun wird das BVG die Sache regeln müssen, wie so vieles....

    Gruß, Ayke

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  • Und um das geht's im großen Polit-und Finanztheater
    Was in guten Quellen schon seit Jahren zu lesen ist, lassen jetzt einige Politiker nach und nach aus dem Sack
    Die Abgabe jeglicher Souverintät einzelner Staaten an ein Nicht gewähltes Etwas in Brüssel. Sowohl die Mitglieder als auch die Abteilungen selbst, nicht vom Volk gewählt!


    "In einem Interview mit dem Guardian gab Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Einblick in ihre Vision für Europa: “Meine Vision ist eine politische Union, weil Europa seinen eigenen, einzigartigen Weg gehen muss. In einem langen Prozess werden wir mehr Macht an die EU-Kommission abgeben, welche dann wie eine Regierung von Europa handeln wird. Dazu ist ein starkes Parlament notwendig. Eine Art zweite Kammer soll der Europäische Rat werden, in dem die Regierungschefs der Staaten vertreten sind. Und schließlich soll der Europäische Gerichtshof der Oberste Gerichthof Europas werden. So könnte eine europäische politische Union in Zukunft aussehen. Natürlich wird es auf diesem Weg zahlreiche Zwischenschritte geben.”


    Montanunion klappte nicht
    Wirtschaftsunion klappte nicht
    Währungsunion klappte nicht
    Na dann eben die totale Union, einfach mehr Union...wird schon schief gehen


    http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/01/36880/

    "Menschen zu töten ist verboten, ausser man macht es in grossen Mengen unter einer Flagge, dann bekommt man als Auszeichnung einen Orden dafür."