Zeitschriften und Bücher sind bei uns viel zu teuer.


  • Abriss im Zeitschriftenhandel trotz tiefem Euro!
    CHF 3,30 zu € 1,60.
    Auf meine frage ob ich denn nicht in Euro zahlen könnte, hiess es "Ja, aber nur zu unserem Kurs, und der ist 1:1. Also € 3,30."
    Da fühlt man sich doch irgendwie veräppelt.


    Ältere Story: http://www.tagesanzeiger.ch/wi…-zu-teuer-/story/23677457

  • Na ja bei einer Marsche von 7 % geht halt nicht mehr viel ;(
    Vielleicht macht es ja bei richtigen zeitungen nicht so viel aus.
    Yellowpress ist halt was spezieles :D

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Dank Rekord-CHF ist jeder importierte Artikel in CH überteuert! Ist seit Jahren so, zur Zeit einfach Frappant offensichtlich! Nicht nur Zeitungen, genauso bei Kleidern und auch Autos, vor allem Deutschen Autos:


    Als Beispiel Porsche Cayman R Grundpreis:
    105'000.-- CHF (inkl 8% MwSt)
    70'000.-- EUR (inkl 19% MwSt) 1EUR = 1.08CHF / 75'600CHF inkl Mwst (tendenz sinkend...)
    66'000.-- USD (inkl ... Steuern) 1USD = 0.76CHF / 50'160CHF inkl Steuern (tendenz sinkend...)


    Beim momentanen Kurs (und es wird noch Vorteilhafter für den CH-in-EUR-oder-USD-Shopper) sind das fast 1:1 (CHF-EUR) inklusive MwSt und Zoll-Abwicklung!!! Aus den USA noch billiger, jedoch mehr Aufwand für die Einfuhr. Aber inklusive 2 Woche Urlaub in USA für die Beschaffung noch billiger als von D zu importieren, wahnsinn!!!!


    Da hilft nur eins: Druck machen beim Verkäufer, dass er den Währungsgewinn weitergibt, ansonsten im Ausland shoppen bis es den Importeur so schmerzt weil er auf seiner Ware sitzen bleibt.


    Ein bisschen Aufpreis ist jeder in CH gewillt in kauf zu nehmen, aber zur Zeit ists einfach nur abartig!

  • ... spaßig ...


    Evtl. sind die Zeitungen / Waren ja teurer weil die LKW´s die Berge hochfahren müssen (mehr Spritverbrauch und so) ;-)


    ... ernsthaft ...


    So ganz daneben liege ich mir dem obigen Satz ja nun zwar auch nicht (da der Transport / die Frachtkosten ja nun mal genauso teurer werden - außer man setzt auf Unternehmer aus Osteuropa)


    Ich denke wenn man sich darüber wirklich ernsthaft aufregen möchte sollte man eine Auswanderung in Betracht ziehen, seine Hütte in D / CH einfach vermieten und von dem Geld sich "da wo es warm und günstig ist mit Palmen am Strand (Barbados, Dom. Rep. oder in einer Steueroase wie den Keyman Islands)" ein neues Domizil suchen (gewisse Englisch-, Spanisch- oder Portugisischkenntnisse wären hierbei natürlich hilfreich).


    Es ist einfach Fakt das die letzten Jahre (insbesondere) so ziemlich alles deutlichst teurer geworden ist und auch noch weiterhin teurer werden wird (bei nahezu identischen Gehältern).
    Da könnt Ihr Schweizer euch meiner Meinung nach noch im Grunde freuen, da Ihr diesen - salopp gesagt - "bekackten Euro" nicht habt und nicht für Länder wie Griechenland & Co. kräftig drauf zahlen müsst.
    Das betrachte ich jetzt allerdings nicht aus der Sicht des Einzelnen sondern der des Landes.


    Aufjedenfall kann ich da nur beruhigen: hier wird auch alles teurer. Egal ob Sprit, Zigaretten, Alkohol, Nebenkosten (Gas, Wasser, Strom etc. pp.) und überall dort wo Vaterstaat die Hand aufhalten kann wird das gemacht.
    Das die Firmen dann auch noch die Preise anziehen müssen... nun... ich will jetzt nicht nur mit dem "die müssen auch von was leben" kommen aber irgendwo ist das ja nun auch so das die auch ihren Lebensunterhalt irgendwo verdienen müssen.


    OT: Autobild... muss man sich solche Schundblätter (nur meine persönliche Meinung) in der Schweiz überhaupt kaufen? Da reicht doch ein Blick ins www auf die entsprechenden Domain um alle wichtigen Details in 2min zu lesen.