...und hat nun nach langem zögern Finanzhilfen für das Land beantragt, nachdem wochenlang um den heißen Brei herumgeredet und mehrmals beteuert wurde das man keine Finanzhilfen aus dem EU-Rettungsfond benötige.
Zwar ist die Staatspleite der Iren nicht vergleichbar mit der von Griechenland in dem keinerlei funktionierende Wirtschaft vorherrscht. jedoch ist wohl jedem klar was das für Europa bedeutet, jetzt kann man wohl damit rechnen das nun auch bald Spanien und Portugal unter den Rettungsschirm der EU flüchten um ihr Staatsdefizit mit Europäischen Geldern zu Sanieren. Bei Irland sind es bis jetzt immerhin schon rund 90 Milliarden € :schocked: von denen allein rund 50 Milliarden € an die Banken gehen sollen. Na herzlichen Glückwunsch sag ich da nur, nicht das wir schon unsere Banken aus dem Beinahe-Bankrott gezogen haben, jetzt müssen wir auch noch alle anderen mitziehen, weil diese sich am Globalen Aktienmarkt verspekuliert haben. :down: Das die restlichen der Europäischen Pleitegeier sich ebenfalls bald zu wort melden und die Hand aufhalten werden kann sich jeder denken und das Deutschland als Größter Gläubiger dann auch am meisten zahlen darf ja wohl auch. Prost Mahlzeit sag ich da nur.... :spinnt: