Kennt jemand den fahrtechnischen unterschied von Semislick zu Rallye Asphalt Racing reifen?
Dabei ginge es mir rein nur für Slaloms, ohne vorwärmdecken.
Wird hier ein Recing reifen schneller sein?
lg
Kennt jemand den fahrtechnischen unterschied von Semislick zu Rallye Asphalt Racing reifen?
Dabei ginge es mir rein nur für Slaloms, ohne vorwärmdecken.
Wird hier ein Recing reifen schneller sein?
lg
Beim eisfahren bei -11° riss das gewinde einer Kunststoff-höheneinstellmutter an einem KW GW-fahrwerk durch.
Die kunststoffmutter ist mMn ein rückschritt, ausser wenn man das geringere gewicht der mutter sieht.
lg
Ich grabe da einmal ältere beiträge aus.
Hat vielleicht schon jemand mit dem Intrax 1K2 erfahrungswerte gemacht?
Also das 1K2 mit Black Titan beschichtung und das ARC (Anti Roll Control).
lg
Kann es sein, dass das Millers öl den schmutz absondert/ablegt.
Das war auch beim alten Castrol RS 10W60 so.
Da waren die inneren motorteile pechschwarz.
lg
Ich nehme nur mehr teflonbeschichtete kolben.
Hiermit entstehen nicht mehr so schnell (schon nach ca. 4000 km) reibspuren am kolbenhemd.
Problematisch ist auch oft, dass die ventiltaschen-ausfräsungen im kolben (auch für serein ventile) nicht richtig positioniert sind.
Das sind aber keine EVO erfahrungen.
lg
hosenmatz
Kann es sein, dass an deinem schnellen EVO ein rechtes radlager defekt ist?
Für mich hört sich das in den linkskurven so an.
lg
Zu 2: Wenn es der Faltenbalk (Staubschutz) zulässt, würde ich die Helper Feder oben montieren -> dadurch etwas weniger ungefederte Masse.
Ob Mann das dann aber auch wirklich merkt :S
lg
Wurde auch eine Öl-restriktordüse vorgesetzt/eingebaut?
lg
Mach einfach ne Markierung am Stabi...kleiner Strich mit nem Eddingstift und fertig,ab und an mal schauen.
Oder am Stabi neben den Lagerbuchsen Kabelbinder so montieren, dass er sich noch zügig bewegen lässt (so wie wenn man den max Federweg am Dämpfer kontrolliert).
So sieht man nach einer fahrt den maximalen bewegungsweg (li /re).
lg
Ich habe das mal berechnet: reifengröße, getriebeübersetzung, drehzahl.
Nach dem motor data logging braucht er mit 1355 kg unter 7 sek, wenn ich nach der drehzahl gehe.
Die strecke ist laut GPS gerade.
lg
Kann man eine ca. leistungsangabe machen, wenn ein auto mit einem oder auch zwei gänge laut tacho 6,2 sek braucht (werden dann wohl 7 sek mit GPS sein)?
lg
Sehe ich da richtig, war der mit sommerreifen unterwegs?
lg
Sehr dynamische ausschnitte…
Es waren zwei interessante tage die manche als Jänner-rallye training (zweites video) und andere zum freien eisfahren an der 2,2 km langen strecke nutzten.
Wobei dann doch ~ 180 km zusammen kamen und ein diesel Impreza auch 30l auf 100km braucht.
lg
Auch sei das Armaturenbrett z.B. so designed dass Problemlos ein Käfig montiert werden kann ohne ausbauen oder
zerstören zu müssen. Und die Motorhaube/der Motorraum so geschaffen, das ohne größere Probleme die Subaru
Turbomotoren (auch mit dem TMIC) passen. Und das ganze wird zu einem Preis von etwa 30.000 Euro erwartet.
Wenn man da wirklich die älteren boxermotoren rein bekommt, sind sehr viele varianten möglich – vom 2l bis 2,7l mit 4 zylinder und wenn es die länge zulässt sogar die 6 zylinder.
lg
Bei 1:52 bis 1:54 kann man den flachen vorteil des boxermotors erkennen.
lg
Darum verstellt er auch das lenkrad (5:25 min)…
LG
Ich wollte auch immer wissen wie sich die feinen, kleinen, leichten Lotus so auf einer kleinen winkeligen rennstrecke tun, dann war bei uns mal ein Lotus-tag:
http://www.youtube.com/watch?v=dHF9NIqrx6Q
Trocken und ab 4 und 6 min Lotus bei nässe.
(Lärmtechnisch musste der Subi nach drei runden mit weniger LD und drehzahl fahren)
LG
Schlechter lehrlauf nach einer motorep…..
Die ventile sind eh nicht verbogen?
Hier mal die Werte der Nocken:
Sind eigentlich keine übertriebenen:
6009S1ADV DurationDuration @ 1mmPeak LiftCenterLineIntake26821611.00mmVeritableExhaust26822010.50mm113
Weiß man auch den überschneidungshub/winkel?
Mit dem MIVEC kann ja die einlasswelle verdreht werden, ähnlich wie das auch bei den Subis ist.
Beim STI wird die einlasswelle auf 0 grade übrschneidung im lehrlauf verstellt, das bringt wenig überschneidungswinkel beider wellen.
Wie viel grade hat deine einlasswelle im lehrlauf, müsstet du am tester sehen?
LG
Ich meine, dass bei einem buchsengelagerten lader mehr reibung entsteht als bei kugelgelagerten ladern.
Es ist fast jedem bekannt:
1. dass ein kugelgelagerter lader schneller anspricht als ein buchsengelagerter lader (also bei laufendem motor, bei hohem öldurchsatz)
2. nach dem abstellen des motors bleiben buchsengelagerte lader viel schneller stehen als kugelgelagerte lader (bei geringer ölmenge)
3. kugellager haben bei turbolader eine höhere notlauf eigenschaft als das bei buchsenlager ist (bei gringer ölkmenge).
Letztes ist wichtig, wenn z.b. der motor einmal bei höherer belastung (z.b. anfahren) abstirbt.
Einige Denkanstöße:
Buchsenlager brauchen ein höheres laufspiel als kugellager.
Durch einen hohen öldurchsatz (bei laufendem motor) schwimmt dann die buchsengelagerte welle im öl auf -> das gleiche meiner meinung nach auch bei kugelgelagerten wellen, wenn z.b. die lager schon etwas mehr speil aufweisen.
Bei hohem LD entsteht eine hohe axial und rdiale wellenbelastung, die auch die lagerstellen abbekommen.
Die buchsengelagerte welle mit rädern verschiebt/verdrückt sich dann hierbei viel mehr im lagerhehäuse als eine kugelgelagerte welle.
Dadurch ist ein höherer luftspalt zwischen z.b. kompressorrad und gehäuse notwendig, der natürlich auch die effizienz eines laders verschlechtert.
LG
ZitatOriginal von Peter10654
Ein FP Red ist dafür bekannt, dass er die Kraft bis zur Redline hält.
Wenn der FP Red beim 2l bis in den roten bereich druckvoll ausdreht, so wird das bei mehr hubraum enger, da hierbei der abgasgegendruck vor der turbine natürlich höher ansteigt.
Resultierendund: dann der zündngpunkt weniger hoch gestelt werden kann und, und..
lg