Beiträge von Dino

    Jahresschaltung meiner Da Vinci. wenn man sich das mechanische Übersetzungsverhältnis zwischen dem Sekundenzeiger und den Jahresschiebern, welche alle 1, 10 und 100 Jahre einen Sprung machen mal so ausrechnet... :rolleyes:
    PS: Das Video anklicken, vergrössern und im HD Modus betrachten.

    Der erste Stamm im neuen Jahr!
    Wer ist dabei?
    Wir freuen uns auch über neue Besucher! ;)


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
    Routenplaner: CLICK!


    Von Zürich aus:
    Ca. 47min./64km.


    Von Bern (Solothurn) aus:
    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.[/quote]

    Wochen nach dem erfolgreichen Crashtest geht der Akku eines Chevrolet Volt in Flammen auf. Ein Rückschlag für die E-Mobilität?


    Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA lässt bei einem Crashversuch das neue Elektrofahrzeug Chevrolet Volt seitlich brutal gegen eine Pfahl knallen – mit guten Testnoten. Monate später lässt plötzlich folgende Meldung aus den USA aufhorchen: Der 16-kWh-Akku des gecrashten, draussen gelagerten Wracks sei in Flammen aufgegangen – drei Wochen (!) nach dem Test. Bei Chevrolet-Mutter General Motors (GM) wird man nervös, gelten die Elektrozwillinge Chevy Volt und Opel Ampera doch als Hoffnungsträger im Konzern. Und nun droht dem jüngst zum «Schweizer Auto des Jahres 2012» gekürten Zwillingspaar einen Monat nach Verkaufsstart ein Skandal.


    Weil der Brand auf die beim Crashtest beschädigte Akkuhülle und Batteriekühlung zurückzuführen war, crashte die NHTSA drei weitere Lithium-Ionen-Akkus ohne Auto, aber unter gleicher Belastung. Test 1 blieb folgenlos. Bei Test 2 brannte es nach Tagen. Bei Test 3 wurde der Akku zudem umgedreht und sprühte Funken.


    Funken flogen darauf zwischen Sicherheitsbehörde und GM. Der Autobauer argumentierte, die Vorschrift zum Entladen des Akkus nach einem Unfall sei ignoriert worden. Die NHTSA entgegnete, man untersuche noch, konstatiere aber keine Gefahr. Zumal bei Crashtests ja beide Modelle Bestnoten einheimsen – ironischerweise auch, weil der Akku entlang des Mitteltunnels optimal gegen Front- und Heckaufprall geschützt ist.


    Dennoch reagiert GM vorsichtshalber mit verbesserter Absicherung, Schulung und mit Experten, die an Unfallautos den Akku entladen. Trotzdem soll es kaum zu Verzögerungen kommen. «Alle Händler haben ihren Ampera im Einsatz und können Demofahrten durchführen», erklärt Opel-Suisse-Pressechef Christoph Bleile: «Die Kundenautos folgen.»



    Interessanter Thread, würzen wir ihn mal mit Fakten aus 1. Hand; :D


    "Standartmap":
    Gibt es eigentlich nicht (oft)... genau so wenig wie das Standart-Tuning.
    Wenn man mal so 5-8 Jahre mappt, hat man sich selbstverständlich eine ziemlich grosse Datenbank an Maps, die man an Wagen mit verschiedenen Mods mehr oder weniger mühsam angepasst hat.
    Man tut ja generell gut daran, das schon nur im Interesse des Kunden zu hinterlegen.
    Sei es um einen Händlerbesuch mit Softwareupdate oder einen Steuergerätetausch zu "reparieren". ;)
    Den Grundstein für diese Datenbank baut man sich natürlich bei nahezu jedem Auto mal mit ner sanften Map.
    Danach kann man aus einem recht grossen, selbererarbeiteten Sortiment aussuchen was dem zu mappenden Auto bezüglich Mods am nächsten kommt und geht auf ner Probefahrt/Dyno noch Parameter checken/loggen um sicher zu sein das alles ok ist.
    Ein Auto ohne defekte ist natürlich immer Voraussetzung dazu.


    "Leistungsangabe ohne Dynorun":
    Mache ich auch so und bin dank Erfahrung selten mehr als 2-3% daneben.
    Man muss sich auch verinnerlichen, dass auch die Messung auf dem Dyno diese Toleranz ergeben kann.
    Bei 300PS sind 2-3% ja auch schon 6-9PS.
    2-3% sind verdammt wenig, aber manche finden 311 oder 315 statt 320PS als Grund zum schmollen. ;)


    "Datenklau":
    Es gibt sehr viele Leute, die irgendwo mal eine Map runterladen und dann in ihrem Bekanntenkreis ein regelrechtes Business aufziehen.
    Eine weitere Variante ist das sogenannte "Mailorder Mappen" wo man dann die Logs zu einem schickt, der die Map etwas anpasst.
    Alleine der Zeitaufwand zum hin und her schicken lässt wenig Zeit um sich ausgiebig mit dem Auto zu befassen.
    Es dürfte ja ohnehin jedem klar sein, dass bei solchen Leuten Vorsicht geboten ist, da einerseits eine eingehendere Kompetenz fehlt und man falsche Fuffziger nicht unterstützen sollte.

    Dino - man kauft auch keinen HP Drucker!
    Das wäre wie wenn man versucht beim Bäcker en Ring Fleischwurst zu bekommen...
    Kyocera ist die Wahl! Und vor allem Laser! Unserer hier im Geschäft:
    vor 4 Jahren gekauft, hat mittlerweile 85.000 Seiten gedruckt - funktioniert immer noch problemlos
    und vor allem: ist günstiger als Tinte :thumbup:


    Lies doch.


    Mein vorheriger HP war 11 Jahre ohne Mucken im Einsatz...


    Aber da mach ich wohl dasselbe durch, wie einer der von einem soliden alten benz auf ne rostende Gurke von irgendwie 1999 umgestiegen ist. :D

    Leider Nein.



    Nun werden einige sicher zu Recht sagen; "Kein Wunder, das ist ja auch nicht Bestand seiner Grundfunktion."


    Ja, das stimmt.


    Aber leider hatte das über CHF 300.- teure Gerät seine eigentliche Grundfunktion so rein garnicht erfüllt.


    Aber mal ganz von Anfang an.
    Ende Oktober war es so weit, in meinem 11 Jahre alten und stets problemlos funktionierenden HP OfficeJet G55 war die Tinte alle.
    Gut, die Patronen für das Teil sind mittlerweile relativ teuer und es wäre doch cool wenn man für's geschäft auch mal was im Format A3 ausdrucken könnte.
    Da ich anhin mit HP zufrieden war, fiel meine Wahl auf den HP Officejet 7500A Wide Format mit der doch sehr praktischen ePrint Funktion (schick per Handy oder Mail was an das Ding und es druckt aus).
    Also fix einen geholt.


    Nach einigem hin und her war alles installiert und es konnte losgehen.
    Die ersten 10 Seiten im Format A4 hat er problemlos gefressen, dann plötzlich passierte es. PAPIERSTAU.
    Trotz HP Originalpapier!
    Gut, Klappe oben auf, Klappe hinten auf, Papier rausgefummelt, Klappe zu...
    Immer noch die Meldung "PAPIERSTAU".
    Ok, mal ein und ausschalten.
    Klappte auch nicht.
    HP Support Homepage konsultiert.
    Reset durchgeführt.
    Nix.
    Mail an den Support geschickt.
    Antwort: "Da kann man nix machen, wir senden Ihnen ein AUSTAUSCHGERÄT."


    Aha.


    Ein "Austauschgerät".


    Na wenn der hoffentlich mal nicht total abgewetzt ausschaut.


    Gut, warten wir halt...


    3 Tage.


    5 Tage.


    10 Tage.


    Nach fast 2 Wochen war dann Austauschgerät Nummer 1 da.
    Eine gefühlte Ewigkeit.


    Nachdem alles installiert war, wollte ich einige Listen ausdrucken.
    Aber nach gut 60 Seiten war schluss.
    PAPIERSTAU.
    Wieder dieselbe Prozedur.
    Der Fehler kann nicht behoben werden.
    Austauschgerät ist unterwegs.


    Jaja...


    Tatsächlich war nach 7 Tagen der Kurier mit dem Austauschgerät Nummer 2 da.


    Sofort installiert (man kann's ja mittlerweile auswendig) und ausprobiert.
    Diesmal schaffte das Wunderding keine 3 Seiten.
    PAPIERSTAU.
    Nicht zu beheben.


    Und so versuchte dann der insgesammt 3. Drucker, mit dem ich innerhalb von gut 5-6 Wochen keine 100 Seiten ausdrucken konnte und trotz Originalpapier einem Softwarebug verfallen war... zu fliiiiiiiegen.





    Das 4. Gerät stand übrigens mangels Motivation mehrere Tage neben der Leiche von Nummer 3 im Gang... vielleicht hat er was draus gelernt. Fly or Die.

    "Wir" sollten das von einem neutralen Punkt aus, genau aus dem Grund den Du beschreibst.


    Krieg wollte sicher keiner, der selber den Kopf hinhalten musste.


    Man kann sowas natürlich bis zum äussersten ausdiskutieren.
    Im Falle Hiroshima; Wer hat am meisten Schuld? Der Pilot? Der Typ, der die Bombe eingeladen hat? Derjenige, der sie scharf gemacht hat? Die Ground Crew, welche das Flugzeug aus dem Hangar gefahren hat?


    Nach fast 70 Jahren muss es auch noch Gerechtigkeit geben.
    Das ist aber sehr schwierig, weil fast alle Zeugen schon tot sind.
    Aufgrund von Mutmassungen und Unsicherheiten darf man kein Urteil fällen, leider besteht dann die Gefahr dass so wirklich Schuldige davonkommen.

    Ich glaube wir müssen uns auch Fragen in welchem Masse diese Person(en) um die es geht daran beteiligt waren.


    Ist ein 18-jähriger, der einfach den Befehl hatte Gefangene zu bewachen, und wegen Repressionen gegen seine Angehörigen sowie die Aussicht selbst am Galgen zu Enden wenn er aufmuckt die Hosen zu Recht voll hat... ist der im selben Masse zu verurteilen wie derjenige, der aus niederen Beweggründen den Befehl zum Töten Wehrloser gab?


    Dass dies moralisch und ethisch unterste Schublade ist, das ist ohnehin klar.

    Wädis letzte Chance im alten Jahr. ;)
    Ich komme wahrscheinlich mit der V8 Winterschüssel sofern die Luftfedern bis Freitag eintreffen.


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
    Routenplaner: CLICK!


    Von Zürich aus:
    Ca. 47min./64km.


    Von Bern (Solothurn) aus:
    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.[/quote]