Beiträge von Dino

    Gestern ist der Schauspieler, welcher wohl vielen noch als Copilot Dominic Santini in der Serie Airwolf, Cabbie in "Die Klapperschlange" oder sogar als die Stimme von Mermaidman im Cartoon Spongebob bekannt ist, im Alter von 95 Jahren an Nierenversagen verstorben.
    Gemäss seiner Familie hatte er bis zu einer kürzlich eingetretenen Krankheit keine gesundheitlichen Probleme.


    Ich denke das ist ein grosser Trost für alle Fans und ein verdienter Abgang... bis fast zum letzten Tag im hohen Alter tun zu können was man mag und damit andere zu erfreuen.


    Ende 2011 hatte er die Dreharbeiten zu seinem letzten Film beendet, in dem er die Hauptrolle spielte.
    The Man Who Shook the Hand of Vicente Fernandez:


    Farewell Dom.

    Nachdem ich die letzten beiden male entweder umdisponieren musste oder verhindert war, läuft es diesmal nun wieder planmässig. ;)
    Hoffen wir auf etwas besseres Wetter.


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
    Routenplaner: CLICK!


    Von Zürich aus:
    Ca. 47min./64km.


    Von Bern (Solothurn) aus:
    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.

    So ich war wieder etwas fleissig.

    Nachdem die Skelletuhr fertig war, musste es eine Chrono sein.


    Ich habe von einem Händler ein bereits mit Cote Geneve, Perlage und gebläuten Schrauben verziertes VJ7750 Werk eingekauft.
    Eigentlich wollte ich ein schwarzes Zifferblatt verwenden, aber da irgendwie 2/3 meiner gekauften Uhren so aussehen, sollte diese hier was anderes sein.
    Also dann mal in weiss.
    Negativpunkt ist, dass das Zifferblatt keine Leuchtpunkte hat.


    Das Gehäuse sowie das Stahlband sind massiv gearbeitet, 2 Saphirgläser sind natürlich Ehrensache. Schon allein um das bearbeitete Werk besser bewundern zu können.
    Die montierte Uhr wiegt satte 205g... man merkt sofort wenn man sie verliert. ;-)


    Für die kleinen Anzeigen habe ich des Kontrastes wegen einfache schwarze Zeiger gewählt.
    Für Stunde/Minute kommen Leuchtzeiger im Omega Seamaster Stil zum Einsatz... leider ist deren Leuchtmasse komisch gelbgrün und sehr ineffizient.
    Die zentrale Stoppsekunde bildet ein oranger Zeiger, der somit noch etwas Farbe in die Sache bringt.


    Was noch geändert wird:
    -Weisse Superluminova Punkte auf Zifferblatt auftragen.
    -Das gelbgrüne Leuchtzeug in den grossen Zeigern entfernen und weisses Superluminova auftragen.
    -Eigenes Logo auf Zifferblatt.
    -Evtl. aufrüsten mit einem Chronometerwerk von Omega (wird teuer, man siehts nicht... aber was soll's).






    Heute Vormittag ist noch ne weitere Sendung mit Teilen eingetroffen... unter anderem ein Unitas/ETA 6498/6497 Gehäuse, mit dem ich was spezielles vorhatte.
    Vor etwa 12 Jahren habe ich auf einem Flohmarkt für 40.- eine relativ öde und durch schlechte Lagerung äusserlich abgenutze Taschenuhr mit Springdeckel (man drückt auf die Krone und der Deckel springt auf) gekauft.
    Wer trägt sowas heute noch?
    Eben niemand!
    Als ich an meiner Skelettuhr arbeitete, hatte ich mal aus Neugier dieses Ding hervorgekramt und ausgeschalt.
    Siehe da, Zifferblatt und Werk passte tatsächlich in mein Armbanduhrgehäuse!
    Jetzt musste ich nur noch eine neue Stellwelle bestellen, alles anpassen und habe somit heute Nachmittag aus einer kitschigen "alten" Taschenuhr eine Armbanduhr gemacht, die nicht mal so übel aussieht.



    Im Hintergrund ist das alte Gehäuse.



    Das Werk ist "roh", aber egal, man sieht wenigstens was.

    EDIT:


    Da mein Cousin aus Kanada nun scheinbar doch noch einen freien Abend (entweder DO oder FR) vor seinem Abflug gekriegt hat, wird es mir eventuell nicht zum essen reichen. :(
    Ich schaue mal, ob wir es zumindest noch ins Dörfli schaffen... es gibt ja immerhin 6 Jahre nachzu.. äh.. besprechen. :D

    Da bereits einige wegen privater Anlässe abgesagt haben und in der Villa Dörfli in Rothrist ohnehin wieder die alljährliche US Car Cruising Night stattfindet, habe ich das Programm wie folgt geändert;


    Um ca. 20:00 Besuch und Nachtessen beim Saab-Stammtisch.
    http://www.hotel-meierhof.ch/


    Wir erhielten ja von dort auch schon mal Besuch und ein wenig Horizonterweiterung ist ja auch nie verkehrt.
    Immerhin fahren die ja teilweise Mitsubishi Lader spazieren. ;)


    Anschliessend werde ich auf jeden Fall später so gegen 22:30 noch bei der Villa Dörfli in Rothrist reinschauen was dort so läuft.

    Wir hoffen auf gutes Wetter und rege Teilnahme. ;)



    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
    Routenplaner: CLICK!


    Von Zürich aus:
    Ca. 47min./64km.


    Von Bern (Solothurn) aus:
    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.

    Danke für die Blumen.
    Die Uhr ist auf etwa 2-5 Sekunden am Tag genau, abhängig davon wie regelmässig man sie aufzieht... wenn man bedenkt, dass ein Tag immerhin 86'400 Sekunden hat und wir von einem mechanischen Gerät reden.


    Das suchen der Teile und Firmen für weitere Bearbeitung machte bisher mehr Zeit als alles andere aus... der Zusammenbaudauert für geübte nicht lang, aber mir ist ne kleine Platte und die darunterliegende v-förmige Feder rausgesprungen... bis der Mist wieder drin war, hab ich ohne Lupe fast 20 Minuten gebraucht. 8|


    Meine Investitionen sind alleine für Werkzeuge bei etwa 500-600.- Chf, das Material muss ich mal nachrechnen... oder auch lieber nicht. Waren Experimente dabei. :rolleyes:

    Wie angekündigt, habe ich mir in den letzten Wochen Material für eine eigene Uhr besorgt.


    Es war ausserordentlich schwierig fertige Komponenten zu finden die harmonieren.
    Zeiger die wirklich vom Design, Lochdurchmesser und Länge zu Gehäuse und Werk passen. Kronen die auf Gehäuse passen...
    So kann es sein, das Zeiger einer einzelnen Uhr von verschiedenen Herstellern kommen.
    Bei einer Chrono an der ich arbeite, kommen die Zeiger von 3 verschiedenen Herstellern aus Amerika und Deutschland.




    Aber nun zum Erstwerk.


    Was ich wollte:
    Eine Uhr mit Glasboden und skelletiertem Werk.
    Das Werk sollte aber weder vernickelt (silbern) noch vergoldet sein, sondern dunkel.
    Alle beweglichen Teile wie Zahnräder, Wellen und Unruhe sollen aber "nature" bleiben.
    Also wären lediglich die beweglichen Teile messing- oder metallfarben, was die mechanische "Arbeit" der Uhr mehr hervorheben soll.
    Als Basis war ein ETA/Unitas 6498 bzw. 6497 meine Wahl:
    + Weit verbreitet unter Private Labels.
    + Grosser Durchmesser.
    + Robust.
    + Lässt sich gut bearbeiten.
    - Chinesische Kopien auf dem Markt drücken auf's Image.


    Bild der Basis Version.



    Wenn man als "Kleinhersteller" bestimmte Wünsche hat wird es schwierig.
    Unter 100 oder 1000 Stück nehmen viele Lieferanten nicht mal das Telefon ab.
    Ich habe jedoch eine zuverlässige Quelle gefunden, die mir das Werk in gewünschtem Finish liefern konnte.
    FAST.
    Denn das Werk war vergoldet.


    Das nächste Problem war also, eine Firma zu finden welche die Werkplatinen "dunkel macht".
    Erschwerend kommt dazu, dass bei diesem Prozess die roten Lagersteine in den Platinen belassen werden müssen und nicht eingefärbt/beschichtet werden dürfen.
    Diese Lagersteine werden nämlich vor dem skelletieren und vor dem vernickeln/vergolden in die soliden Platinen gepresst.
    Würde man sie nun auspressen, würde die Platine ruiniert.
    Via Galvasuisse habe ich mit über 20 Betrieben Kontakt aufgenommen.
    Entweder konnte man mir nicht garantieren, dass die Steine nicht beschädigt würden oder gar das Material später abblättern.
    Vielleicht fehlte es auch am Willen.


    Schlussendlich fand ich doch jemanden, der mir Uhrenteile galvanisch behandeln konnte und WOLLTE.


    Also dann mal zerlegen:



    Nach kannp 10 tagen erhielt ich meine Teile zurück (hier ausgepackt):


    Dieser Arbeitsgang, das Werk in dunkler Farbe statt Gold "erstrahlen" zu lassen hat von A-Z Brutto gerechnet seinen Preis verdoppelt.


    Tja, man will ja was Eigenes... oder?


    Da ich ein stilistisch filigranes Gehäuse (gut, wir haben dank dem grossen Werk immer noch 42mm Durchmesser),
    habe ich mich für Zeiger im 1950s Look entschieden. Lanzenförmig, silber mit Luminova Einlage um noch einen Rest Nachtablesbarkeit zu haben.
    Beim Band habe ich vorerst ein Kroko mit Faltschliesse in Chromstahl, passen zum Gehäuse gewählt.


    Jetzt aber Bilder vom fertigen Produkt:






    Was ich vielleicht noch ändern oder ausprobieren werde:
    -Massiveres, schwereres Gehäuse mit grösserem Durchmesser. Eventuell im Maurice Lacroix oder Chronoswiss Stil.
    -Zum derzeitigen Gehäuse vielleicht noch ein etwas filigraneres Krokoband das etwas mehr glänzt (nicht mattiert).
    -Ein etwa 2mm breiter Zifferblattring mit silbernen Indexen und die Ablesbarkeit etwas zu verbessern.


    Derzeit sind noch zwei Chronos mit 7750 Werken in Arbeit.

    Gemäss Prognose gibt es typisches Aprilwetter, aber das hat ja keine Einfluss auf die Schnitzel. ;)


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


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    Ca. 47min./64km.


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    Ca. 46(27)min./62(34)km.


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    Ca. 37min./50km.


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    Ca. 36min./49km.

    Das hier hat meine Mutter daheim beim ausmisten gefunden (!) und mir gegeben...
    Gemäss beiliegenden Papieren, hat Sie das Ding Ende der 60er Jahre im Versandhandel bestellt.
    Auf der mit Maschine geschrieben Zubehörliste konnte man sogar Leuchtraketenaufsätze und Platzpatronen bestellen.
    Ja, das ging damals so einfach. :D


    Ist zwar gelinde gesagt Plunder, aber ich behalte das Ding als schräges Relikt aus anderen Zeiten.



    Der Frühling steht in den Startlöchern! :D



    Wir freuen uns auch über neue Besucher! Vorallem solche von denen man bisher nur immer gelesen hat. ;)


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
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    Von Zürich aus:
    Ca. 47min./64km.


    Von Bern (Solothurn) aus:
    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.

    Heute bin ich über eine alte Ausweiskopie von meinem ersten Auto gestossen.
    Das war ein 1985er Honda Civic (AH) 1,5 Hot S in gunmetal mit originalen 5-Speichen Alufelgen.
    Die Kiste ging mit 85PS ausreichend flott und fiel dem Rost zum Opfer... neben den üblichen Stellen war sogar die A-Säule entlang dem Türfalz verrottet... die Frontscheibe hatte 2 mal hintereinander genau in der Mitte einen Spalt. War wohl "etwas" Spannung drauf. ;)


    Beispielbild:


    Postet auch Die Geschichte (Anfang und Ende falls vorhanden) eures ersten eigenen Autos und eventuell ein Bild.

    Mal schauen ob's schneit.
    Wir freuen uns auch über neue Besucher! Vorallem solche von denen man bisher nur immer gelesen hat. ;)


    Wann?
    ab ca. 20 Uhr.


    Wo?
    Restaurant Villa Dörfli, Bernstrasse 132 Rothrist.
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    Ca. 47min./64km.


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    Ca. 46(27)min./62(34)km.


    Von Luzern aus:
    Ca. 37min./50km.


    Von Basel aus:
    Ca. 36min./49km.

    Ich lese zugegeben dort auch mal den einen oder anderen Beitrag.


    Warum sollte man nicht?
    Man kann sich selber seine Sache dazu denken, das vernachlässigen heute halt leider viele Leute und Stempeln Leser wie Schreiber grad ab.


    In unserem Land ist die Medienlandschaft dank 2-3 grosser Konzerne SEHR rot-grün orientiert.
    Wenn dem Bürger nun eingetrichter wird dass diese Berichterstattung noch neutral sei, wird man selbst als gemässigter Kritiker mit "Rechts aussen" abgestempelt.

    Ok, Handy quer halten wäre geschickter gewesen.


    Wie auch immer, dieses Zeug ist leicht wie Styropor und wenn mein Haus derart gut gegen Hitze abgeschirmt wäre, müsste ich wohl auch bei 2000 Grad nix klimatisieren.
    Etwa 5-10mm neben den Stellen die Orange waren kann man es direkt wieder anfassen, direkt darauf nach etwa 30 Sekunden...
    An einem ganzen Space Shuttle wurden über 30'000 von diesen Keramikplatten verbaut.