Beiträge von RedIX

    "wenn er bei 150 weggeht und fängt dann vorne an zu schieben" das ist halt schon ne Ansage.


    Stellt sich mir die Grundsatzfrage, ob Deine Anforderung an das FW mit UHP Reifen in der vor Dir geforderten Dimension überhaupt erfüllt werden kann.?
    Wie schon geschrieben: Das ist sehr sportlich angesetzt. Davor fliegen einige ab.

    Hat nichts mit Staatsgeheimnis zu tun.
    1. Deine Fahrweise / Kenntnisse entsprechen nicht jenen der breiten Masse. Somit sind Deine Anforderungen auch weit entfernt von diesen.
    2. Kennen sicher die Wenigsten Ihre FW Einstellung bzw. fahren Standard Vorgabe - welche z.B. bei KW V3 mMn auch schon sehr gut ist. Jene schon probiert?

    Die Zeit ist ein absoluter Wert, die Verhältnisse für die Messung auf der Strecke jedoch sind relativ. Von daher hat SteelDrum Recht.
    Das die Quattros zu Gunsten der Fronttriebler weichen mussten halte ich eher für wirtschaftliche Gründe. Weniger Verschleiß, Gewicht, Verbrauch, etc...
    Und über 400 PS haben eh die wenigsten Modelle.

    "Isses bei unserem hochbelasteten Motor nicht immer besser sich nach oben zu orientieren als nach unten ..."


    Die Frage ist doch: Wo ist "Oben" - Du kennst ja zwecks fehlender Grenzen kein "Unten". Von daher bleib ich dabei: Aussage schön und gut, bringt nur nichts.


    BG

    Folgende "Frage" stellt sich mir in diesem Vergleich: Wie würde - an Hand der aus der Analyse vorgegebenen Werte - bei gleicher Beanspruchung und km Leistung ein "schlechtes" Öl aussehen. Die vorgegebenen Referenzen sind schön und gut. Aussage aber mal ehrlich für den Laien gleich 0, da keinerlei Unter - Grenzen angegeben. Kennt letztere Werte jemand?

    Beides ist legitim. Die schwerwiegende Komponente ist und bleibt der Programmierer selbst.
    Objektiv sehe ich bei der Abstimmung auf der Straße bestenfalls den Preis. Der könnte geringer sein, da die Prüfstandwartung usw. nicht mit eingerechnet werden muss.
    Andernfalls: Wenn Du auf der Straße beim Mappen zu schnell bist und einen Zettel kassierst, hat sich der Punkt auch erübrigt.


    Zu den guten Adressen: Immer die gleichen Herren alias T4R, Importracing, Chipupdate, etc...

    Frage zu Deinen Ausführungen:


    Prinzipiell alles gut und schön - zeugt gemäß Deiner Erzählung von einem sauberen Mapping. Wie oder wo fährst Du eigentlich? Rennstrecke? Ab da wird es dann nämlich interessant. Denke schon, dass Deine Konstellation im Straßenverkehr funktioniert - auch bei ambitionierter Fahrweise. Auf der Strecke sieht es aber mMn anders aus. Wo wurde dann nämlich die max. Abgastemp. von 900 Grad C. gemessen?


    Zur Definition Rennstrecke und entsprechende Fahrweise: Ich beziehe mich hier als Referenz z.B. auf Fahrweisen / Zeiten a la user kiti6 oder Rnst (als Vgl.)


    Wenn keine Streckenbesuche anstehen, dann ist Deine lezte Frage bzgl. Umbau auf FP White meiner Ansicht nach gleich beantwortet - lass es.


    Im Straßenverkehr ist es völlig wurscht ob 500 NM und 400 PS oder vlt. nur 400 NM und 300 PS. - der nächste Stau kommt schneller als man denkt, und auf der Landstraße im Zuge der STVO ist beides der Overkill.


    Nicht böse gemeint. Es ist hier wie mit dem Luftfilter und dem LLK - Serie reicht in vielen Fällen noch bei weitem aus und darüber hinaus...


    BG

    Evo steckt relativ viel weg. Verschleiß kommt nach Aufwand. Hier gibt es neben den normalen Wartungsintervallen keine Pauschale. Hängt von Fahrweise ab.


    Siehe Kupplung - manche haben sie nach 5000 km durch, andere fahren nach 80.000 km noch mit der 1. herum - und das nicht langsam.


    Ansonsten: z.B. Radlager, WP, Bremsen - immer wieder und wieder und wieder...


    BG

    Aus Erfahrung z.B. Fiat Ulyssee, VW Scharan. Ersten gibt es mit 2.2l Diesel, Zweiten mit 1,9l Diesel. Beide um die 130 PS und genügend Gewicht. Sehen zwar nicht gut aus, fahren sich aber erträglich. Versicherung usw. ist im Rahmen. Verbrauch zw. 8 - 10l je nach Anhängelast.


    Haben gut > 250.000km damit gemacht (1. Kupplung trotz mehrfacher Belastung wie z.B. Anfahren am Hang mit vollem Anhänger, etc.) Von daher eine Preis/Leistung Empfehlung.


    BG

    Vlt. für Österreicher ganz interessant bzgl. Eintragung eine Stellungnahme der Landesregierung NÖ:


    Sehr geehrter Herr ........


    Grundsätzlich ist für Genehmigung von Überrollbügeln bzw. Käfigen ein entsprechendes
    Gutachten erforderlich. Befinden sich Bauteile und Verstrebungen auch vor der
    A-Säule ist eine Genehmigung nur mit Vorschreibung einer FIA Fahrerlizenz möglich;
    ist auch ein Flankenschutz verbaut - erfolgt die Genehmigung mit der zusätzlichen
    Auflage, dass das Fahrzeug nur für Motorsportveranstaltungen bzw. für Zu- und
    Abfahrten für Trainingsläufe verwendet werden darf.
    Eine Einschränkung hinsichtlich FIA Fahrerlizenz ist nicht erforderlich wenn sich
    der Überrollbügel hinter der B-Säule befindet und der Fahrer/Beifahrerbereich
    entsprechend gepolstert ist bzw. nicht betroffen ist. Eine Streichung der hinteren
    Sitzplätze kann erforderlich sein.

    Demnach eine lohnenswerte Investition.


    BG

    Empfehlung Auspuff: Miltek.


    Ab KAT sogar mit ECE.


    Leute, macht Euch nicht selbst das Leben schwerer als es ist. Zerstückelung der OEM Anlage ist wohl eher "unüblich". In Hinblick auf die Option einer Rückrüstung aus verschiedenen Gründen vlt. auch nicht so sinnvoll. Muss aber jeder für sich entscheiden.


    BG

    Jein - und das Ja darin auch nur, weil es von Seite KW kommt. Sie es so: 900 €uro VHB + eine möglicherweise notwendige Revision = minimaler Unterschied zu einem neuen Fahrwerk.


    Versteh mich nicht falsch: Das Fahrwerk ist nicht schlecht. Habe es selbst verbaut. Nur die Preisdifferenz zu einem neuen Produkt inkl. fachgerechter Einstellung, wäre mir zu gering. Denn vergiss nicht: Auch wenn Du nur auf der Straße fährst - Umbau und Spur neu vermessen kommt auf jeden Fall noch dazu und das kostet wieder Geld.


    BG