Beiträge von ralphlauren01

    Datum der Lieferung/Dienstleistung: 02.03.2011
    Artikel/Dienstleistung: NW


    Allgemeiner Ablauf / Kommunikation (1 sehr gut - 6 sehr schlecht): 1
    Zustand des Artikels wie beschrieben? / Qualität der Dienstleistung (1 - 6): 1
    Schnelligkeit der Lieferung / Dienstleistung / Termine eingehalten? (1 - 6): 1


    Kurzer Kommentar (1 Satz): Montag gekauft, Mittwoch ist das Parket angekommen - Perfekt :thumbup:

    Datum der Lieferung/Dienstleistung: 25.02.2011
    Artikel/Dienstleistung: BOV


    Allgemeiner Ablauf / Kommunikation (1 gut - 6 schlecht): 1
    Vereinbarte Zahlungsziele eingehalten? (1 - 6): 1


    Kurzer Kommentar (1 Satz): Geld sofort überwiesen, nette Kontakt.

    Datum der Lieferung/Dienstleistung: 23.02.2011
    Artikel/Dienstleistung: Daten-CD


    Allgemeiner Ablauf / Kommunikation (1 sehr gut - 6 sehr schlecht): 1
    Zustand des Artikels wie beschrieben? / Qualität der Dienstleistung (1 - 6):1
    Schnelligkeit der Lieferung / Dienstleistung / Termine eingehalten? (1 - 6): 1


    Kurzer Kommentar (1 Satz): Sehr schnelle Abwicklung und sehr netter User

    Leider weiß ich immer noch nicht wo ich meinen Evo mappen lasse.


    Chipupdate würden es machen, nur wurde mir dabei abgeraten dort einen Evo einstellen zu lassen.
    Baumschlager Rallye Racing habe ich auch angefragt. Die bieten das leider nicht für den Evo an.


    Hab jetzt gehört das manche gar nicht auf einen Leistungsprüfstand fahren. Sondern einfach so chipen?


    Wenn du deinen EVO in die besten Hände geben willst, dann fahr zu T4R oder Importracing. Aber das habe ich dir eh schon per PN geschrieben.
    Wer billig mappt, mappt zweimal?

    Liebe Freunde des Nürburgrings,
    verständlicherweise konnten nicht alle Fragen bei der Diskussionsveranstaltung am 17.02. von Herrn Lindner und Herrn Richter beantwortet werden.


    Im Folgenden haben wir daher hier zunächst eine Auswahl von Fragen zusätzlich beantwortet:



    Welche Pläne gibt es für 2011 und weiterführend, um die Bestandssicherheit des Motorsports zu gewährleisten?


    Motorsport ist und bleibt das Kerngeschäft und das Herz des Nürburgrings. Die neuen Angebote stellen eine Sicherung des Motorsports am Ring dar und keine Verdrängung. Der Motorsportkalender für 2011 steht und darin finden sich wieder alle großen und kleinen Motorsportveranstaltungen wieder. Weitere Angebote, die neben dem Motorsport existieren, sind wichtig, denn nur so kann der Motorsport auch langfristig am Nürburgring weiter existieren. Die Ticketverkäufe und Besucherzahlen im Motorsport sind rückläufig und die Einnahmen aus dem Motorsport reichen seit Jahren nicht mehr aus, um den Betrieb des Nürburgrings aufrecht zu erhalten. Das ist kein spezielles Nürburgring-Phänomen, sondern ein allgemeines Problem aller Rennstreckenbetreiber. Die meisten Motorsportveranstaltungen sind defizitär. Damit diese erhalten werden können, müssen Zusatzangebote als zusätzliche Einnahmequelle geschaffen werden.



    Wie sollen Terminüberschneidungen in Zukunft vermieden werden – Stichwort „kurzfristige Vermietungen“?


    Wir werden künftig eine Planungssicherheit von zwei Wochen gewährleisten. Das bedeutet, dass spätestens ab zwei Wochen vor dem Touristenfahrten-Termin, dieser nicht mehr storniert oder geändert werden kann. Voraussetzung ist natürlich, dass keine unvorhersehbaren Gefahrenquellen auftauchen, wie z.B. Eis, Schnee oder Nebel.



    Mich würde interessieren, mit welchen Einschränkungen gerade die NS für das Jahr 2011 rechnen muss, ich spreche damit speziell die Phonmessung am Ring an?


    Aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben ist die Nürburgring Automotive GmbH zukünftig verpflichtet, die Lärmwerte bei Veranstaltungen auf der Nordschleife festzuhalten und an die Bundesumweltbehörde zu übermitteln. Jedes Fahrzeug, das bei einer Streckenvermietung die Rennstrecken befährt, muss daher einen Lärmschutztransponder im oberen Drittel des Fahrzeugs mit sich führen. Dies gilt nicht für den Touristenverkehr. Hier müssen vorerst keine Lärmschutztransponder im Fahrzeug mitgeführt werden. Durch diese Maßnahme kann auch zukünftig sichergestellt werden, dass die Rennstrecken weiterhin für Veranstaltungen im Motorsport, für Testfahrten, Track Days u. a. zur Verfügung stehen.



    Inwieweit und in welcher Konstellation wird der Arbeitskreis Sicherheit weitergeführt werden?


    Der Arbeitskreis Sicherheit existiert nach wie vor und trifft sich regelmäßig. Der Zweck des AK Sicherheit besteht darin, den Status „Öffentlicher Straßenverkehr“ zu wahren, die Unfallzahlen niedrig zu halten, Gefahrenstellen zu überdenken und zu beseitigen sowie im engen Kontakt - auf Augenhöhe - mit den Nutzern bzw. Rettungskräften zu diskutieren. Teilnehmer sind: Polizei Adenau, TÜV Mayen, DRK Adenau, Mitarbeiter der Streckensicherung, Ehrenamtliche Marshals, Michael Köbele und Eckhard Rommel. Diese treffen sich zwei Mal im Jahr. Bisher wurden folgende Projekte umgesetzt: Einführung der Marshals zur Streckensicherung, Aufstellen der Warnampeln auf der Strecke, Änderung der Beschilderung in gefährlichen Streckenabschnitten, Lackierung der Leitplanken rot/weiß, besser beklebte Streckenfahrzeuge (Sicht), Festlegung von Standorten zur Unfallabsicherung, um besser gesehen zu werden, durchführen von Polizei-Kontrollen, um nicht verkehrssichere Fahrzeuge von der Strecke zu bekommen.


    Zum Ausschluss Mike Frisons: Ein konstruktiver Austausch schien zur Zeit des Ausschlusses nicht mehr möglich, denn der Arbeitskreis lebt von einer guten, konstruktiven Zusammenarbeit, die die Sache vorantreibt.



    Werden Interessengemeinschaften wie das Touristenforum in Zukunft öfter die Möglichkeit haben, mit der N°-GmbH die beiderseitigen Interessen zu diskutieren und ihre Anregungen einzubringen?


    Wir stehen für konstruktiven Dialog stets zur Verfügung und werden auch regelmäßig öffentliche Diskussionsveranstaltungen durchführen. Nur so können wir besser werden und erfahren, wo der Schuh drückt.



    Gibt es Planungen, um das allsonntagliche Chaos an der Zufahrt etwas abzumildern – Stichwort neue Parkplätze schaffen, Auf- und Abfahrt räumlich trennen usw.?


    Ja, es werden da zur Zeit verschiedene Pläne geprüft und kalkuliert. Wir werden dort schon bald eine verträgliche Lösung präsentieren können.



    Was verspricht man sich von dem Koppelgeschäft NoS/ Verzehrgutschein? Und wurde bei der Entscheidung bedacht, dass man damit die Leute vor den Kopf stößt?


    Wir haben hier möglicherweise einen Fehler in der Kommunikation gemacht. Es gibt keine Koppelgeschäfte. Nicht nur, weil es unfair wäre, es wäre auch unwirtschaftlich. Wir möchten vielmehr, dass alle Unternehmen Leistungen des Nürburgrings aktiv mitverkaufen können und natürlich auch wollen. Wenn wir den Touristenfahrern Zusatzleistungen auf ihre ring°cards laden, möchten wir die Preiserhöhungen erträglicher machen. Wir haben aber dafür nur die eigenen Leistungen wie z.B. ring°werk-Eintritt oder die eigene Gastronomie zur Verfügung. Wir sind jedoch gern bereit, den Touristenfahrern auch Leistungen anderer regionaler Unternehmen als Rabatt auf ihre Karte zu laden. Ob und wie das realisierbar ist, prüfen wir gerade mit verschiedenen regionalen Unternehmen. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn hier noch mehr Unternehmen auf uns zukommen.



    Wie sieht es mit Parkgebühren aus? Für Asphalt-Plätze würde ich ja noch bezahlen, aber nicht für Schotter!


    Die Parkplätze an der Nordschleifenzufahrt sind knapp. Verbessert wurde daher der Parkplatz „In der Acht“ durch Befestigung der Parkflächen. Damit wurde die Anzahl der Parkflächen um 1/3 erhöht. Zusätzliche Wiesen als Ausnahmeflächen wurden wie auch im letzten Jahr bereits beantragt. Parkplatz-Personal wird noch gezielter zur Steuerung der zur Verfügung stehenden Parkflächen eingesetzt. Parkgebühren fallen ab der Saison 2011 auf folgenden Parkflächen an: A 6, A 7a und in der Tiefgarage unter dem ring°boulevard. Preise: A 6, A 7a = 4,00 €/Tag, Tiefgarage = 6,00 € /Tag. Alle weiteren Parkflächen sind kostenfrei. Es wird also auch weiterhin kostenloses Parken in Streckennähe geben. Beim Fisherman`s Friend Strongman Run wird auf den oben genannten Parkflächen eine Parkgebühr von 5,00 €/Tag erhoben.



    Was passiert mit dem Offroad Park? Zuerst für viel Geld gekauft und dann bis auf "interne Veranstaltungen" geschlossen, soll heißen nicht mehr mit dem eigenen Fahrzeug befahrbar. Man musste deren Fahrzeuge mieten und "geführte Touren" mitmachen.


    Der Offroad-Park wird umgebaut. Die entsprechenden Pläne liegen derzeit zur Prüfung und Genehmigung bei den Behörden vor. Die Umsetzung soll bis Anfang Juni erfolgen. Durch den Umbau soll der Offroad-Park vor allem sicherer und auch bei schlechten Witterungsverhältnissen nutzbarer gemacht werden. Wege werden teilweise befestigt. Es wird ein Drei-Wege-System (leicht, mittel, schwer) angeboten, die Bandbreite der Aktivitäten wird durch den Umbau größer.



    Können die Betreiber die großen Zweifel der Fans an der Führungsspitze der NAG und ihren Zielen verstehen? Wie will man für Glaubwürdigkeit stärken, wenn bis auf die Renovierung des alten Fahrerlagers in den letzten Monaten eigentlich nur negative Nachrichten und Unglaubwürdigkeiten bei den Fans ankommen?


    Es gibt kaum eine Sportstätte in Deutschland, in die die Fans so viel Leidenschaft investieren. Der Nürburgring hat sich in acht Jahrzehnten immer wieder neu erfunden und verändert und stets wurde das auch misstrauisch beäugt. Eine gewisse Verunsicherung ist dabei auch in der jetzigen Situation verständlich. Wir wünschen uns hier jedoch oft ein wenig mehr Fairness. Denn nicht selten versuchen Vertreter von eigenen Interessen, z.B. aus der Politik oder Wirtschaft, die Fans für ihre Ziele zu instrumentalisieren. Wir setzen eine offene Kommunikationspolitik dagegen, denn es ist immer besser miteinander zu reden, statt übereinander.



    Warum wurde eigentlich im Zuge der ganzen Baumaßnahmen keine renntaugliche Outdoor-Kartstrecke gebaut, die von vielen Fans sicher prima angenommen worden wäre und eine weitere Motorsportlergruppe anziehen würde?


    Das haben wir uns auch gefragt. Allerdings waren wir zur Zeit der Planungsphase auf der Nürburgringseite noch gar nicht an Bord und müssen bei dieser Frage passen.




    Ist irgendwann wieder eine Bargeldzahlung möglich?


    Nein, im Gegenteil. Das ring°card-System hat sich bereits bewährt und soll weiter ausgebaut werden.