Ich nenne meinen Evo-X inzwischen Evo-X Second Edition, da er bezüglich seines Charakters nicht mehr viel mit dem Serien-Evo-X gemeinsam hat.
Es wurden folgende Mods gemacht (in dieser Reihenfolge):
1. Felgen
2. Auspuffanlage komplett
3. Fahrwerk
4. Luftfilter + Mapping
5. Emblem
6. Reifen
7. Bremsen (wird woanders noch von mir diskutiert werden)
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Felgen
Ich habe bei einem hier gemeldeten Händler aus Hofheim am Taunus die Felgen OZ Alleggerita in 8,5 J x 18 in der Farbe Titanium (entspricht eher dunkelgrau) bestellt. Es gibt für diese Felgen speziell für den Evo-X sogar ein Gutachten. Die OZ Alleggerita sind wider Erwarten leichter als die geschmiedeten Original-Felgen, die beim MR-Modell dabei sind. Sie wirken ungefähr 8,1 kg pro Stück. Ich habe mich noch etwas an die Felgen gewöhnen müssen, finde sie aber inzwischen viel schöner als die Serie. Ausserdem sieht man die Bremsanlage sehr viel besser.
Auspuff
Die von mir bei einem nicht in diesem Forum gemeldeten Tuner aus Ainring gekaufte Auspuffanlage gibt es in verschiedenen Varianten und enthält Milltek-/HJS-Komponenten. Je nach Komponentenauswahl, gibt es dann dafür auch Gutachten. Eine ähnliche Anlage gibt es auch bei dem hier gemeldeten Tuner aus Beilstein.
Scheinbar wird HJS noch ein Gutachten für den Sport-Katalysator herausbringen. Siehe hierzu auch http://www.hjs-motorsport.de/tuning1.htm
Mein Exemplar der Auspuffanlage ist nicht sehr gut verarbeitet. Vor allem sehen die Schweissnähte (innen und aussen) überhaupt nicht gut aus. Auch waren ein paar andere kleinere "Unzulänglichkeiten" vorhanden. Ich habe aber inzwischen von mehreren Profis gehört, dass der Hersteller das Problem selbst erkannt und die Qualität deutlich verbessert hat. Nebenbei: Die ebenfalls bei mir in der Komplettanlage mitgelieferte Downpipe war leider völlig unnötig, da sie die gleichen Maße hat wie die Original-Downpipe. Ich habe sie nicht eingebaut und mir somit auch den Aufwand mit dem relativ schweren Austausch gespart. Leider war auch keinerlei Installationsmaterial (Schrauben oder Dichtungen) dabei.
Trotzdem hat die Anlage bei mir perfekt beim Einbauen gepasst. Und der Klang ist meiner Meinung nach sehr gut. Besonders das Fauchen bzw. Brüllen gefällt sehr gut. Es gibt sogar Leute, die mir bei einem direkten Sound-Vergleich mit einem AMG CL63 gesagt haben, dass mein Evo fast genauso gut klingt. Ich glaube das selbst aber gar nicht: Für mich ist der CL63- oder der S5-Sound Spitzenklasse (der Rest bei diesen Autos natürlich nicht 
). Aber ich muss zugeben, dass der Sound für ein Turbo-Auto jetzt wirklich geil ist. Im Gegensatz zum Standardsound, welcher ungefähr auf dem Niveau eines Elektroautos liegt, also ein Quantensprung .....
Die aktuellen Endstücke sind mir viel zu proletenhaft, da sie einen Durchmesser von 120 mm haben und innen keinerlei Gitter ist. Es ist sowieso lustig, dass die Endrohre 120 mm haben, obwohl die beiden Auslässe des Endtopfes nur einen Durchmesser von 63,5 mm haben.
Ich möchte sie durch kleinere Endrohre mit 100 mm Aussendurchmesser ersetzen lassen.
Durch den Wechsel der Auspuffanlage verkürzt sich bereits die Zeit für das Beschleunigen von 100-200 km/h von 18,1 auf 16,5 Sekunden. Das ist Tatsache, dass sich auch hier (wie bei meinem alten IXer) die Beschleunigung durch etwas Mehrleistung mittels der Sportauspuffanlage messbar verbessert.
Leider kommt es immer wieder bei Gaswegnahme zu einem Knall im Auspufftrakt, was sich leider nicht immer vermeiden lässt. Meiner Meinung nach kommt dies durch die Auspuffanlage. Das Knallen war schon vor dem Mappen nach dem Einbau der Auspuffanlage vorhanden. Hierzu habe ich bereits einen anderen Thread Wodurch Knallen im Auspufftrakt bei Gaswegnahme? eröffnet.
Ich habe das Glück gehabt, Schallpegelmessungen nach ISO mit und ohne Mittelschalldämpfer machen zu können. Die gemessenen Werte sind genau grenzlastig: Lauter und noch legal geht leider nicht! Ausser durch den Kauf/Einbau einer Klappensystems, welches allerdings sehr teuer wäre.
Insgesamt bin ich mit der Anlage sehr zufrieden, die ich mittels einer Einzelabnahme erfolgreich vom TÜV abgenommen bekommen habe.
Fahrwerk
Ich habe mir von einem hier vertretenen Händler aus Beilstein das Gewindefahrwerk KW Clubsport mit verstellbaren Domlagern einbauen und um 40 bzw. 50 mm tiefer legen lassen. Es wurde auch ein leichter Sturz eingestellt.
Standard-Dämpfereinstellung - Dämpfung auf Druck- und Zugstufe in der Standardeinstellung:
Vorteile:
- Deutlich besseres Einlenkverhalten
- Das Eintauchen beim Bremsen ist deutlich geringer, dadurch geht theoretisch etwas mehr Bremsleistung auf die Hinterachse. Evtl. sinkt dadurch auch der Bremsweg. Auf jeden Fall verhält sich das Auto beim Anbremsen viel stabiler.
- Das wichtigste Vorteil für mich ist aber, dass sich das Gefühl für die Strasse sehr stark verbessert hat.
Nachteile:
- Auf nicht ganz perfekten Autobahnen ist das Fahrwerk in der Standard-Dämpfereinstellung ULTRAhart. Man kriegt dann Angst um seine Knochen. Die Stösse sind dann teilweise so hart, das die Rückenlehne manchmal die Luft aus den Lungen pumpt.... (kein Witz). Aber auf der Landstrasse fährt man mit dieser Serien-Dämpfereinstellung um die anderen Verkehrsteilnehmer herum. Für die gute Landstrasse ist die Standard-Dämpfereinstellung super.
Angepasste Dämpfereinstellung - Dämpfung auf Druck- und Zugstufe weicher:
Nach leichtem Verringern der Dämpfung um 2 Klicks auf der Zug- und Druckstufe durch den Tuner aus Beilstein ist das Fahrwerk nun DEUTLICH alltagstauglicher und bezüglich der Sportlichkeit immer noch Dimensionen besser als die Serie. Es ist aktuell bei mir etwas härter als das Fahrwerk der Sportversion des Evo-IX, liese sich aber noch weicher einstellen. Die oben aufgelisteten Vorteile fallen dadurch jedoch etwas geringer aus. Es ist für mich aber der optimale Kompromiss zwischen Alltagstauglichkeit und Sportlichkeit.
Nebenbei: Die effektiven Unterschiede des Verstellbereichs der Zug- und Druckstufen sind meiner Meinung nach sehr gross. Viel grösser als bei den elektrisch verstellbaren Dämpfungswerten bei Porsche Cayman, Audi S5 oder TT-S.
Insgesamt bin ich mit dem Kauf und Einbau des Gewindefahrwerks SEHR zufrieden. Die Lenkung ist wesentlich präziser, man muss beim Einlenken wesentlich weniger korrigieren, sie spricht wesentlich schneller an, generell "macht das Lenken mehr Spass" und manche Kurven können deutlich schneller durchfahren werden.
Durch das Tieferlegen und die Härte des Fahrwerks ist außerdem der Platzmach-Faktor auf der Autobahn deutlich höher: Tagsüber, weil das Auto tiefer und damit potenter wirkt. Nachts, weil die Scheinwerfer durch das harte Fahrwerk im Rückspiegel unangenehm flackern.
Auf jeden Fall ist der Unterschied der Bodenfreiheit so gross, der Wagen so deutlich tiefer, dass der Evo-X den "Leuten" (und auch mir) jetzt viel besser gefällt.
Luftfilter + Mapping
Ich habe mir von einem hier vertretenen Händler aus Beilstein ein Mapping mit EcuTek verpassen lassen. Es wurde mir ein extrem ziviles Mapping (-> Weichei-Mapping) verpasst, weil ich es explizit so gewünscht hatte. Trotzdem wurden meine Erwartungen an die Performance sogar leicht übertroffen:
0 - 100: 4,7 s (ohne LC)
100 - 200: 11,9 s
Topspeed 272 km/h
Der Sound änderte sich - so bilde ich mir ein - durch das Mapping inklusiv H&N-Filtereinsatz erneut. Natürlich in der "richtigen Richtung"...
Das Ansprechverhalten hat sich durch die Massnahmen deutlich gebessert. Der Motor nimmt viel !!! besser das Gas an als vor dem Mapping.
Die Anfahrschwäche ist deutlich geringer geworden, da das Auto deutlich schneller aus dem niedrigen Drehzahlbereich herauskommt.
Die Beschleunigung hat sich so vehement verbessert, dass man den Wunsch nach einem Anti-g-Anzug bekommt. Bei normaler Fahrweise ist dadurch außerdem der Verbrauch etwas normaler geworden ...... Es fällt mir schwer einen Durchschnitt zu ermitteln, aber ich würde sagen, dass sich mein Verbrauch von durchschnittlich circa 19 Liter auf 16 Liter reduziert hat. Dabei muss man aber auch immer bedenken, dass das Auto auch deutlich schneller beschleunigt und dies auch von mir so genutzt wird.... Man hat also zwei Vorteile, mehr Beschleunigung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch.
Rückblick: Bei meinem Evo-IX wurde das Mapping von einem Tuner aus Schopfheim durchgeführt. Dort war zwar der Unterschied im Verbrauch vor/nach-Mapping grösser. Allerdings fiel auch der Performance-Unterschied (vorher/nachher) deutlich geringer aus: Das Mapping beim Evo-X des Tuners aus Beilstein ist objektiv und subjektiv deutlich stärker spürbar.
Ich habe erneut die Verbräuche bei konstanten Geschwindigkeiten gemessen und mit meinen alten Messwerten (vor dem Mapping) verglichen. Es sind deutlich messbare Unterschiede vorhanden. Vielleicht mache ich ja noch ein neues Diagramm damit....
Mehrere Langzeit-Überprüfungen (insgesamt 2 Stunden) meinerseits bei extremen Bedingungen mit entsprechendem Auslesen der OBDII-Schnittstelle haben keinerlei Grund zum Klagen aufkommen lassen.
Gemessene Leistung und Drehmoment: Ein neutraler Prüfstandslauf bei Oettinger brachte als Messergebnis 368 PS und 509 Nm bei folgenden Bedingungen:
SST: Normal
ASC: Komplett aus
Achsverteilung: Erster Testlauf mit Tarmac (5. Gang), zweiter mit Gravel (6. Gang)
Offizielle Wetterbedingungen laut Wetterstation Friedrichsdorf: 19°, 85 - 90 % rel. Luftfeuchte, 1013 mbar
Wetterbedingungen wie sie der Leistungsprüfstand aufzeichnete: 25°, 986 hPa (warum so wenig???)
Den gemessenen Drehmomentverlauf finde ich nicht so toll, aber den kann ja der Tuner nicht so sehr beeinflussen, wie es Mitsubishi bei der Auslegung könnte. Gerade wegen dem SST-Getriebe wäre ein idealer Drehmomentverlauf eine gerade Horizontale, die sich über einen grösseren Drehzahlbereich erstreckt. Der Leiter des Leistungsprüfstand zeigte mir einen sehr sehr guten Drehmomentverlauf von einem gemappten Oettinger Scirocco, welcher von 200 auf 240 PS gemappt wurde. Dessen Verlauf war wirklich Spitze. Er schwärmte mir vor, wie extrem schnell dort die Ladedruckregelung funktioniert.
Meine persönliche Meinung: Will man noch mehr Leistung und vor allem Beschleunigung - vor allem in Verbindung mit dem SST - haben, so müsste man eine Lösung finden, wie man
1. den Drehmomentabfall ab 4000 kleiner bekommt und
2. die Ladedruckregelung wesentlich schneller und damit genauer schafft. Dann wäre der Ladedruck zeitlich stabiler und man könnte die anderen Parameter noch weiter optimieren.
Wegen des hohen Drehmomentes und dem SST mache ich mir keine Sorgen, da dieses in der Praxis nur kurz bei den Ladedruck-Peaks anliegt. Man sieht auch in dem Messdiagramm, dass das Drehmoment nach dem Maximum wieder sehr stark abfällt. Der Grund für diese Charakteristik ist die kurze Messzeit auf dem Prüfstand, wodurch die Ladedruckregelung einen Überschwinger auf dem Messdiagramm generiert. Es muss halt wesentlich weniger Masse (nur die rotierenden Massen des Prüfstands) in Bewegung versetzt werden als auf der Strasse (das ganze Auto und seine rotierenden Massen). Daher sind Beschleunigungsvorgänge (z.B. 100 - 140 km/h bzw. 2000 - 7000 U/Min) kürzer und damit unrealistischer.
Das eingesetze Radialgebläse macht einen Luftstrom bis zu 140 km/h!!!
Mehrfach gemessene Höchstgeschwindigkeit bei Norm-Bedingungen: 272 km/h (vorher 242 km/h) -> Boah eh' !!! Und der Wagen ist viel schneller auf seiner Endgeschwindigkeit als vor den Umbauten.
Anmerkung: Ich hatte die Möglichkeit und das KnowHow, selber zu mappen. Dagegen sprechen aber aus meiner Sicht folgende Punkte:
- Risiko, beim Flashen einen Fehler zu machen oder ein anderes Problem zu bekommen
- Risiko, eine unpassende Map einzuspielen
- Risiko, eine schlechte Map einzuspielen
- Die Map ist nicht richtig angepasst -> Entweder Belastung zu hoch oder Ausbeute zu gering
- Die (Weiter-)Entwicklung von Maps für zukünftige Evo-Versionen wird zukünftig theoretisch nicht mehr richtig von den Evo-Tunern vorangetrieben, da dies nicht mehr richtig lukrativ wäre!!! Es macht dann für die Profis keinen grossen finanziellen Sinn mehr, Maps zu entwickeln oder zu verbessern, wenn man dann die Map eh gestohlen bekommt. Ich war absolut bereit dazu, das Mapping (egal ob EcuTek oder OpenEcu) des Tuners finanziell zu sponsoren. Das einzig unschöne bei EcuTek finde ich lediglich, dass die EcuTek-Lizenz (viel) Geld kostet.
Bitte keine EcuTek vs. OpenEcu-Diskussion anfangen!!! Für mich sind beide gleichwertig und jedes hat seine Vor- und Nachteile! (Mit OpenEcu habe ich seit ein paar Jahren theoretisch und seit einem Jahr auch praktisch befasst.) Wichtig ist derjenige, der es bedient!
Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden. Viele könnten jetzt sagen: "Das ist aber wenig...." Aber die hohe Luftfeuchtigkeit bzw. evtl. der Luftdruck waren nicht ideal. Außerdem wurde bei mir auf ausdrücklichen Wunsch hin ein besonders sicheres Mapping verpasst.
Entfernen der hinteren Embleme und Austausch des vorderen Emblems
Ich hatte bei einem der hier vertretenen Händler aus Österreich ein Echt-Carbon-Emblem bestellt, damit das Original-Emblem ersetzt. Und, was soll ich sagen? Der Wagen ist deutlich schneller geworden, die Beschleunigung hat sich mindestens verdreifacht und der Spritverbrauch hat sich halbiert.
-> Es sieht halt gut aus....
Reifen
Ich habe inzwischen andere Reifen gekauft. Nicht nur, weil die andere Serien-Bereifung bereits unten war, sondern weil ich sie selbst nicht so gut fand. Die Serienbereifung mag auf dem Ring vielleicht gut sein, aber im normalen Strassenverkehr war der Grip nicht so gut, da diese Reifen aus meiner Sicht sehr kälteempfindlich sind und das Aquaplaningverhalten sowie der Nassgrip auch nicht so toll sind.
Daher bin ich auf Pirelli P-Zero (ohne weitere Bezeichnung) umgestiegen. Die sind zwar deutlich teurer, aber auch deutlich besser bezüglich Grip, Aquaplaning-Verhalten und sogar Verschleiss. Ich hatte mich hierzu umfassend von einem außergewöhnlich kompetenten Berater auf der Pirelli-Hotline informieren lassen.
Fazit aller durchgeführten Änderungen
Felgen: Die Felgen sind nicht nur leichter und sehen besser aus, sondern sind durch die Farbe Titanium deutlich pflegeleichter. Es ist schlichtweg egal, ob der Bremsstaub drauf ist oder nicht, da man es einfach weniger sieht.
Auspuffanlage komplett: Ein absolutes Muss!!!
Fahrwerk: Ein absolutes Muss beim Xer!!!
Mapping: Ein absolutes Muss.
Emblem: Sieht gut und sehr viel hochwertiger aus....
Reifen: Für mich sinnvoll, für den reinen Rennstreckenfahrer evtl. aber ein Rückschritt.
Bremsen: Wird woanders noch von mir diskutiert werden.
Und das Beste: Die Kontrolle beim TÜV war kein Problem. Die Umbauten sind alle legal und mit Gutachten. Endlich ein richtiger Evo, der auch trotz vieler in den letzten Jahren verschärften gesetzlichen Bestimmungen, legal ist. Mein Fahrzeugschein hat jetzt 2 Blätter....
Insgesamt lagen die Kosten für alle Umbauten (also Felgen, Auspuff mit Sportkat, Gewindefahrwerk, Mapping und Luftfiltereinsatz, Carbonemblem, TÜV-Eintragung, Reifen) bei über 8300 €. Eine stolze Menge Geld, aber das ist es definitiv wert gewesen. Vieles von dem Preis ist ja auch Zubehör bzw. Verschleissteil. Die echten Kosten liegen also deutlich geringer. Der geringere Verbrauch drückt ja dann ebenfalls die Kosten nach unten. Die Legalität zeigt leider ebenfalls deutliche finanzielle Spuren. Danach hat man aber ein ganz anderes Auto, was endlich wieder richtig Spass macht.
Vor Veränderung/Tuning:
Meine Note für das Auto: 5,0
Empfehlung zum Kauf/Bereitschaft das Auto wieder zu kaufen: Ganz klares Nein!!!
Nach Veränderungen/Tuning:
Meine Note für das Auto: 1,3
Empfehlung zum Kauf/Bereitschaft das Auto wieder zu kaufen: Ganz klares Ja!!! Die einzigen Dinge, die mich noch echt stören sind: MMCS (kommt noch raus) und die schlechte Sitzposition.
Meine ernsthafte Empfehlung an Mitsubishi:
Mitsubishi sollte ein paar Evo-Tuner gegen Bezahlung als Berater beauftragen und gemeinsam besprechen, wie man einen Evo richtig "zusammenbastelt"....
Alternative: Mitsubishi soll weiterhin versuchen, den Evo-X erfolgreich zu diesem relativ hohen Preis an den Mann zu bringen, aber gleichzeitig einen Gutschein für ein Tuning bei einem Evo-Tuner dazulegen.
