Beiträge von BreilerM
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Hier gebe ich mal meine Erfahrung ab:
Ich hatte mal den weissen Ralliart mit kompletten Evo X Turboumbau (Evo X Turbo, Krümmer, Ölleitung, Ladeluftkühler und div. Kleinigkeiten) mit den Super-Sport-Modus vom Evo X draufgespielt. Der hat 380 PS / 570 Nm mit 1.9 bar peak und 1.6 bar hold. Mit diesem Setup war ich auf einige Rennstrecken und es hat alles gut gehalten. Auf Strasse fuhr ich immer im Sport-Modus und auf dem Track Super-Sport-Modus.
Vor diesem Umbau, als ich den Ralliart erworben hatte, hatte dieser schon eine Mapping mit 290 PS drauf.
Mit dem Ralliart hatte ich leistungstechnisch nie Probleme gehabt. Der einzige grösste Kritikpunkt ist die mickrige Bremsenanlage. Da habe ich auf Stoptech Komplettanlage aufgerüstet. Warum ich damals so ein Extremumbau am Ralliart gemacht habe, ist weil ich damals platztechnisch nur ein Auto haben konnte und ich wollte ein Auto, der alles kann -> Performance wie ein Evo (da Evo schon immer mein Traumwagen ist) und sodass man auch den Rücksitz umklappen kann um grössere Sachen transportieren zu können.
Ich denke das wichtigste habe ich schon gesagt. Es kommt drauf an was du mit deinem Ralliart genau vorhast. Es ist alles möglich, ist halt nur eine Kostenfrage.
Hy hast du ein Diagramm machen lassen ? wie sieht die Drehmomentkurve aus ?
570 NM -
Meinen hatte ich auch gekauft mit ca. 30tkm - nach 3000km 1. Mal SST und beim nächsten Besitzer wieder 3000km SST. Trotz Service und Pflege!
Da wurde wohl etwas falsch gemacht.
Ich habe hier schon einige SST zerlegt und das krasseste was ich gesehen habe sind gebohrte löcher im Federpacket, verbogene Deckel, mit Hammer verbogene Teile.
Diletantisch wie SST teilweise "repariert" werden. -
gemessen Ölwanne.
Nach 10 WP km 145 °C -
Ganz genau
und diese sind richtig herum einzubauen dann sollte es halten. -
Die OEM Scheiben richtig verbaut dann hält es
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Bilder ?
Kenne das nur von den hinteren Querlenkern und da ist nix verschraubt was Xenon betrifft. -
Er meinte nicht das der Trackday so teuer ist sondern das die kosten so hoch sind wenn das Auto richtig bewegt wird.
Ein Satz Reifen mind.
Ein Satz Bremsbeläge (bei mir in der Gruppe G auch noch ein Satz Scheiben)
Sprit , viel Sprit.
Nach jedem Einsatz Wartung(KD Fahrwerk usw.)
Hänger falls was Kaputt geht.
Zugfahrzeug
viele Ersatzteile und und undda Kommen gleich mal 1500-2000 pro (Rallye)Einsatz zusammen
Es gibt kein Hobby wo man schneller geht vernichten kann als Rennsport
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So wieder eine Rallye gefahren
Diesmal lief es recht gut für uns, RegenHier der Bericht.
Videos folgen.http://rallyeteam-bodensee.de/…-regentanz-im-hochtaunus/
Gesamtsieg http://rallyeteam-bodensee.de/…-regentanz-im-hochtaunus/
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Ich kann DIXCEL-RA-Beläge empfehlen mit DIXCEL-Reibringen, diese passen auf die MR-Scheibentöpfe.
Was ich auch schon gefahren bin, sind MR-Scheiben + PerformaceFriction PF08
Wo hast du sie bezogen ? gibt es die auch glatt ohne schlitze oder Löcher
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Denke pro Form so ein Tag.
Braucht halt nee Form und ein Stempel.
Das muss dann zusammenpassen.
Vacuum geht nicht hab ich auch probiert. -
Ich kann leider keine mehr machen.
Musste abrupt aufhören mit der Produktion weil mein Haus 2011 abgebrannt ist (schuld war ein HP Laserjet Drucker)
Dabei sind auch alle Formen verbrannt.
Sonst würde ich natürlich schon nochmal nee Serie auflegen -
Ich darf in der Gruppe G nichts abhängen, sonst kommt irgenein Spacko und protestiert mich raus, habe ich leider schon erfahrung mit Leuten die nicht einsehen können das es auch andere gibt die schneller sind.
im Raum Offenburg zum Beispiel ein Oltimerfahrer mit einem 6er.Und was auch noch ist, das Getriebe (SST) könnte beim blockieren meinen das es in den ersten schalten muss
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Ja Alcon mit Galfer RR, bremst gut wenn sie warm ist.
Reifen fahr ich nach wie vor
Hankook, Conti, oder Pirelli.Woher bist du ? Burns
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Onboards Fürst von Wrede Rallye 2017
Nacht WP…. mit kleiner Überraschung vom ABS
https://www.youtube.com/watch?v=bKMAjhuwY4A
viel Schotter, viel Staub, viel quer….. und viel Spaß
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Top Ergebnis für Rallyeteam Bodensee beim 2. Lauf zur Dt. Amateur Rallyemeisterschaft
Am Samstag ging es für Martin Breiler (Ludwigshafen) und seine Copilotin Katrin Rost im Mitsubishi Evo X ins malerische Städtchen Ellingen (nähe Nürnberg) zur Fürst von Wrede Rallye, zum 2. Lauf der Dt. Amateur Rallyemeisterschaft 2017.
Das Team hatte sich nach dem Gesamtsieg bei der Rallye Ulm vor 3 Wochen viel vorgenommen und wollte an die hervorragenden Ergebnisse der bisherigen Saison anknüpfen. Martin Breiler und Katrin Rost waren sich aber auch dessen bewusst, dass ein heißer Kampf an der Spitze zu erwarten war und man in den vergangenen Jahren immer wieder von kleineren Problemen heimgesucht wurde die eine bessere Platzierung verhinderten.
Der MSC Jura hatte auch in diesem Jahr wieder drei unterschiedliche Wertungsprüfungen (2x Rundkurs, 1x Sprint) für die Teams vorbereitet, eine davon als Nacht-WP, welche bereits am Freitagabend gefahren wurde. Mit einem Schotteranteil von über 50% und Wertungsprüfungen auf teilweise sehr engen Wald- und Forstwegen warteten, im Gegensatz zur letzten Rallye ganz neue Herausforderungen auf das Team vom Bodensee.
Pünktlich, mit Einsetzen der Dunkelheit startete am Freitagabend die Rallye für die knapp 110 Team vor der Traumkulisse der Schloss-Residenz Ellingen. Das Team vom Bodensee kannte die Wertungsprüfung bereits aus dem Vorjahr, damals noch als Tag-WP. Martin Breiler und seine Beifahrerin konnten bereits ab dem ersten Meter ordentlich Gas geben und nur ein Fehler im ABS-System verhinderte eine Topzeit. Somit übernachtete man auf dem 6. Platz in der Klasse.
Top motiviert startete das Team in die noch ca. 46 verbleibenden Wertungskilometer. Auch die Samstagprüfungen waren Martin Breiler und Katrin Rost bereits aus 2016 zum größten Teil bekannt und man war sich klar, dass der kleinste Fehler bereits große Folgen haben konnte.Die erste Prüfung des Tages, welche durch die fürstlichen Wälder der Familie von Wrede ging forderte bereits alles vom Team. Nach einem kleinen Fahrfehler fand sich das Team in einem Graben wieder, aus welchem man sich glücklicherweise eigenständig befreien konnte. Mit einem Zeitverlust von gut 40 Sekunden und ohne größere Schäden erreichte man das Ziel der WP und konnte die Rallye fortsetzen. Die restlichen Wertungsprüfungen des Tages liefen für Martin Breiler/ Katrin Rost deutlich besser und man konnte sich von WP zu WP immer weiter verbessern. Die letzte Prüfung lief für das Team vom Bodensee perfekt und man konnte nochmals eine Topzeit in Schotter und Asphalt brennen.
Beim Blick auf die Ergebnisliste der Fürst von Wrede Rallye am Abend wurde das Lächeln im Gesicht von Martin Breiler und seiner Beifahrerin Katrin Rost nochmals deutlich größer, hatte man es doch geschafft sich den 3. Platz in der Gruppen-/ Klassenwertung noch zu erkämpfen.
Durch die wiederholte Top-Platzierung konnte man auch den 2. Platz in der Meisterschaftswertung verteidigen. Weiter geht es für das Team im Kampf um die Meisterschaft Anfang Juni bei der Hombachtal Rallye.
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Das Contis drauf waren hab ich schon mitbekommen
Alles richtig gemacht
Du glaubst gar nicht was ich mir alles hab müssen anhören
Da war einer mit Dmack w3 unterwegs und meinte das geht gar nicht das der Conti schneller sei als ein Rallyeregenreifen
wobei jeder weiss das der Reifen gar nicht geht.
In meiner Klasse fuhr einer auf Rallye Hankook für trocken (er hatte nix anderes). -
Die Ergebnisse sind im trockenen leider nicht zu halten mit dem G Auto.
Aber ich habe hier zwei Karossen die aufgebaut werden, Einmal Gruppe F
und einmal NAVC. -
Doppelter Erfolg für Rallyeteam Bodensee
Nachdem die beiden Teams vom Bodensee vor 14 Tagen noch getrennte Wege gegangen sind, so gingen an diesem Wochenende bei der Rallye Ulm wieder beide Teams gemeinsam an den Start.
Sowohl Martin Breiler/ Katrin Rost (Ludwigshafen/ Modautal) im Mitsubishi Evo X als auch Marius Breiler/ Andreas Kramer (beide Ludwigshafen) im Golf 2 hatten sich fest vorgenommen an den guten Ergebnissen der letzten beiden Veranstaltungen anzuknüpfen und ein weiteres top Resultat einzufahren.
Bereits nach dem Abfahren der 3 verschiedenen Wertungsprüfungen war für beide Teams klar, dass dieses Mal nicht die Leistung vom Fahrzeug, sondern vielmehr die Leistung von Reifen und Fahrer gefragt waren.
Schon in der Nacht hatte Regen eingesetzt und auch der Rallyesamstag sollte laut Wetterbericht von Dauerregen begleitet werden. Somit sollte die richtige Reifenwahl ein wichtiger Faktor an diesem Tage sein.
Umso verwunderter war man beim Rallyeteam Bodensee als man die Reifenwahl der Mitbewerber im Startpark sah. Für Martin Breiler/ Katrin Rost war es bei den vorherrschenden Witterungsbedingungen (strömender Regen und stehendes Wasser auf den Strecken) sowie den Wettervorhersagen nicht nachvollziehbar, dass man auf Semis oder Intermediate Reifen setzte.Gesamtsieg für Martin Breiler/ Katrin Rost im Mitsubishi Evo X
Für Martin Breiler und seine Beifahrerin Katrin Rost war bereits vor der Rallye klar, dass sie bei trockenen Bedingungen keine Chance gegen den Lokalmatador im Gruppe G Audi TT RS haben würden.
Mit dem Regen kam beim Team auch die Hoffnung zurück ein gutes Ergebnis einfahren zu können. Denn auch wenn Martin Breiler den Regen nicht mag, so ist er trotzdem in der Lage auch bei diesen Bedingungen, im Gegensatz zu anderen Teilnehmern seine volle Fahrerleistung abrufen.
Motiviert ging es in die erste Schleife des Tages. Bereits in der ersten Wertungsprüfung zeigte sich, dass man sich für die richtigen Reifen entschieden hatte. Trotz schmieriger und rutschiger Verhältnisse fuhr der Evo X wie auf Schienen. Auch die folgenden beiden Prüfungen konnten Martin Breiler/ Katrin Rost souverän meistern und fanden sich zur Halbzeit der Rallye nach 3 unerwarteten WP-Bestzeiten auf dem 1. Gesamtrang wieder.
Nach einer etwa 1,5 stündigen Zwangspause (Regrouping) ging es in die 2. Schleife des Tages. Das Regengebiet hatte sich zwischenzeitlich verzogen und keiner wusste so genau, wie sich die Strecken nach dem ersten Durchgang zeigen würden.
Martin Breiler/ Katrin Rost konnten auch in der Nachmittagsrunde an die Leistungen der ersten 3 Wertungsprüfungen anknüpfen. Lediglich auf der letzten Prüfung konnte man das Tempo der Topfahrer bei immer mehr abtrocknender Fahrbahn nicht mehr mitgehen und musste die WP-Bestzeit abgeben.Nach 5 von 6 WP-Bestzeiten und einer perfekten und fehlerfreien Zusammenarbeit im Mitsubishi Evo X konnte das Team vom Bodensee mit einem Vorsprung von knapp 42 Sekunden seinen ersten Gesamtsieg einfahren.
Sieg im Golf 2 Cup für Marius Breiler/ Andreas Kramer im Golf 2
Für Marius Breiler/ Andreas Kramer ging es bei der Rallye rund um Ulm um weitere wichtiges Punkte im Golf 2 Cup. Nach 2 gefahrenen Veranstaltungen findet sich das Team derzeit auf dem 2. Platz in der Gesamtwertung wieder.
Entsprechend motiviert startete das Team in die Veranstaltung. Marius Breiler/ Andreas Kramer kannten die Rallye bereits aus dem Vorjahr und hatten mit dieser noch eine Rechnung offen.
Das Team kam mit den nassen Verhältnissen gut zurecht und konnte sich von Beginn an in der Mitte der Klassenwertung festsetzen. Lediglich ein kleiner Ausflug neben die extrem schmierige und rutschige Strecke sorgte für einen Aha-Moment im Rallye Golf.
Die Nachmittagsschleife konnte das Team vom Bodensee ohne Probleme meistern und so konnten sich Marius Breiler/ Andreas Kramer am Abend über den 3. Platz in der Klasse sowie den Sieg im Golf 2 Cup freuen.