Hallo Zusammen,
viele schreiben/reden immer davon, gerade im Bezug auf Motortuning, jedoch so richtig schlau bin ich aus dem was ich darüber bisher erfahren habe noch nicht geworden.
Was ich glaube zu wissen:
Die Lambda-Sonde misst den Sauerstoffgehalt im Abgas und berechnet so einen Wert welcher bei Idealem Luft- /Treibstoffverhältniss als Lambda 1 angegeben wird. Je niedriger der Lambda-Wert umso "fetter" das gemisch.
Was bedeutet nun "Breitband"? Misst sie einfach öfter, hat also eine höhere Bandbreite bei der Datenübertragung? Misst sie einen erweiterten Bereich des Sauerstoffgehalts, kann also in Konzentrationen messen wo eine normale Lambdasonde nichtsmehr feststellt bzw. aufgrund zu hoher Konzentration keinen Wert mehr ermitteln kann?
Oder misst eine Breitbandlambda neben dem Sauerstoffgehalt noch andere Werte wie Abgastemperatur oder so?
Wieso wird gerade zum mappen eine Breitbandlambda bevorzugt?
Ich habe (noch) nichts vor, aber ehe ich mir gefährliches Halbwissen zusammen reime dachte ich, frag ich mal.
Welche Lambda-Werte verträgt ein Motor eigentlich? Also ab wann wird das Gemisch zu fett bzw. zu mager?
Gruß