Jop ich fahre im Alltag einen Outlander PHEV seit 3 Jahren.
Bin den neuen auch schon gefahren da hat sich schon einiges geändert ob das jetzt besser oder schlechter ist ist Ansichtssache.
Gruß Marcus
Jop ich fahre im Alltag einen Outlander PHEV seit 3 Jahren.
Bin den neuen auch schon gefahren da hat sich schon einiges geändert ob das jetzt besser oder schlechter ist ist Ansichtssache.
Gruß Marcus
Wenn du ihn drei Jahre fährst scheinst du ja zufrieden zu sein?
Anhängerbetrieb?
Merklich weniger Verbrauch gegenüber vergleichbaren Benziner?
Gruß
Wir verkaufen zur Zeit jede Menge davon. Probleme bisher keine! 2 laufen als Taxi in der Kundschaft mit nem Verbrauch von 2,4l.
Der neue ist innen deutlich hübscher durch den schwarzen Himmel und so.
Interessant finde ich ja, das Mitsubishi auch die Einbindung des Akku in die Haustechnik gestatten will, bezügl. PV-Überschuss, Nachtstrom oder ähnl.
Dann könnte man sich ja ein Akku für die PV Anlage sparen....
Hab ich zumindest so gehört...
Gehört hier eig. nicht hin aber halte ich für kappes. Wenn ich Abends heim komme würde das Auto von der PV-Anlage geladen bis es dunkel ist und über Nacht wieder Strom abgeben so dass ich Morgens auf Benzin fahren muss?!?
Ich will dass mein Auto nachts ge- und nicht entladen wird.
ich glaube der kann nicht so viel anhängen wenn ich mich recht entsinne.
Bin bei ner Bekannten mal in nem Vorführwagen vom Autohaus mitgefahren, hat bei mir nen kurzen aber prositiven Eindruck hinterlassen.
Leider nur 1,5t – somit ist der PHEV zum Trailern eines Fahrzeuges ungeeignet.
Der Diesel darf 2t
Gehört hier eig. nicht hin aber halte ich für kappes. Wenn ich Abends heim komme würde das Auto von der PV-Anlage geladen bis es dunkel ist und über Nacht wieder Strom abgeben so dass ich Morgens auf Benzin fahren muss?!?
Ich will dass mein Auto nachts ge- und nicht entladen wird.
Das sehe ich anders, die Kapazität vom Akku im KFZ ist ja insgesamt etwas höher als das was man sich ins Haus hin hängt. Nachtverbrauch im EFH liegt ja vielleicht bei 3-4 kwh maximal in der Nacht zumindest bei mir.
Ich habe z.B. an meiner PV Anlage einen 10kwh Akku, der reicht dicke über Nacht auch im Winter und ne Maschine Wäsche oder Trockner geht immer noch ohne Stromzukauf, d.h. mit dem PHEV könnte ich meinen Eigenverbrauch noch weiter strecken und erhöhen um noch weniger abhängig vom Netz zu sein.
Heute ist es ja leider so, das die Kinder zum KiGa oder Schule gefahren werden müssen oder abgeholt werden müssen. Es fährt kein Bus und zu Fuß ist es leider zu weit für die Kids bis ins nächste Dorf. 
Schulschließung Kommunale Zusammenlegung sei Dank...anderes Thema... 
Von daher kommen wir um den Kurzstreckenbetrieb nicht drum rum, trotz Fahrgemeinschaften anschließend steht das KfZ wieder in der Einfahrt und kann zuladen. Ich denke dadurch lässt sich schon erheblich Kraftstoff einsparen, denn der Kurzstreckenbetrieb ist ja auch für ein modernes Fahrzeug hoffnungslos ineffizient.
Ich möchte kein wirtschaftliches Thema behandeln und darüber keine Diskussion losbrechen, mir geht es eher um die Technik und die Zukunftsperspektive
Also ich als Bergmensch bin eigentlich völlig zufrieden mit meinem PHEV.
Meine Heimstrecke nach Arosa ist ja nicht gerade die Lieblingsstrecke für Hybride. Wenn Akku leer ist wird die Hochfahrt mühsam, da der Motor beachtlich arbeiten muss, und der Benzinverbrauch in die Höhe schnellt. Logisch. Die gleiche Stecke wieder runter ist für die Rekuperation zu heftig, nach den ersten 20km ständig rekuperieren boykottiert die Rekuperation die Effizienz.
Antwort von Mitsubishi:
"Wir
danken für Ihr Vertrauen und freuen uns zu lesen, dass Sie mit dem PHEV sehr
zufrieden sind. Sie haben das Verhalten der Energierückgewinnung des PHEV
während der Fahrt von Arosa nach Chur beobachtet. Dabei haben Sie festgestellt,
dass die Energierückgewinnung gegen Ende der Strecke nicht in gleichem Umfang
erfolgt wie im ersten Streckenabschnitt. Sie haben das Rücklade- und
Bremsverhalten des PHEV korrekt zugeordnet: Der PHEV ist mit einem
Überhitzungsschutz im MCU AC-DC Konverter ausgestattet."
Durchschnittsverbrauch eines Bergbewohners: zwischen 6 - 9 Liter/100km.
Betreffend Anhänger...; das Quarter-Horse meiner Frau mit Anhänger ist schon zu viel, macht nichts denn meine KTM kann ich transportieren. 
Am Ende macht das Auto nur Sinn wenn man vom Fahrprofil zum Auto passts. Wer jeden Tag 200km Autobahn fährt oder schwere Hänger zieht sollte was anderes kaufen.
Wenn du ihn drei Jahre fährst scheinst du ja zufrieden zu sein?
Anhängerbetrieb?
Merklich weniger Verbrauch gegenüber vergleichbaren Benziner?
Gruß
Zufrieden ja klar bis jetzt gibt es absolut nichts negatives zu berichten. Wenn die Tägliche Strecke zum PHEV passt dann passt auch der Verbrauch.
Mein Schnittverbrauch sind 5,3 Liter auf 100 Km bei 74.000 km in 35 Monaten.
Anhängerbetrieb kann man das nicht nennen was ich mache die Gartenabfälle entsorgen zählt nicht.
Gruß Marcus
