Aufladungskonzepte im Vergleich

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    Der oben verlinkte @Gpunkt fährt schon seit Jahren (nicht ganz n Jahrzehnt) nen auf 2 Liter aufgebohrten 1.8er Block (mibm 2 Liter-Kopf) und hat noch keine diesbzgl. Malaisen gehabt. Früher fuhr er mit 285 PS durch die Gegend, aktuell mit 265 PS, wg. nicht perfekt angepaßtem AG-Krümmer.


    Ich sehe gerade, die Daten auf seiner Webseite sind "uralt" .. :D

  • Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen...
    Es kommt auch immer darauf an,wie bzw.,was man mit dem Motor macht...
    Sollte Ich nochmal so einen Motor aufbauen,Dann IMMER nur einen CIH-Block mit möglichst viel Km auf dem Buckel...
    Vielleicht gibt´s ja noch mal einen 400 Ascona?!? :oops:

  • einen 400 Ascona


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    Mit so einem hat @T4R seine Automodifikations-Karriere begonnen. Siehe : http://ethanol85.de/team.shtml .. :B


    Apropos Umrüstung vonner Einspritzung zu Doppelvergasern : es gab mal ne Formel Opel oder sowas, da haben die wg. Tuningeinschränkung Weber-Doppelvergaser (40 DCOE oder 45 DCOE) an den C20XE geschraubt und hatten plötzlich über 10 PS mehr als mit der Einspritzung .. und haben dumm aus der Wäsche geguckt .. :D

  • Jaaa,der STeffen ist schon ein FUX...
    aaber,den 400er gab es nicht als 8-Ventiler,sondern NUR als 16V!
    Ist bestimmt nur von einem Jornalist getippt,der von der Materie keinen blassen Schimmer hat :D
    "Könnte wetten,wenn Ich mit so einem Auto bei Ihm aufschlage,wird´s in der Arbeitshose ganz schön eng :ugly: :D :panik:

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    Also, ich habe mit obig erwähnten eben telefoniert. Seit 2002, oder war es 2001, fährt er die C20XEs-Motore. Er sagte mir, daß es mit den Blöcken keine Probleme gab/gibt, aber dafür mit den Köpfen. Nämlich Risse. Es soll 2 versch. Kopfhersteller mit 4 versch. Serien gegeben haben. Eine von Cosworth und drei von Kolbenschmidt. Bei den Cosworth-Köpfen soll es keinerlei Probleme gegeben haben, während, zumindestens bei den ersteren von KS, es zu den Rissen gekommen sein soll.


    Soweit meine Infos !!

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    Wieder zurück zum sportauto-Text-Inhalt : Dort gibt es ein Technik-Spotlight zum M4 GTS. Wassereinspritzung für den Dreiliter-Biturbo. Dabei wird Wasser als Sprühnebel in den Sammler des Saugmoduls eingespritzt. Lt. dem einen Professor geht es dabei primär um die Senkung der Abgastemperatur. Was ich ein wenig anzweifel. Aber egal.


    Ich erinnere mich an die alten Formel-1-Turbo-Zeiten (1.5-Liter-V6 oder Reihen-4rer) ... da hat Ferrari auch mal mit Wassereinspritzung experimentiert. Damals kam es zu sog. Heißdampfkorrosion an den Auslaßventilen. DAS Problem scheinen die heute bei BMW wohl in den Griff bekommen zu haben .. :gruebel:

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    Noch was steht im Text. Im Zusammenhang mit Turbo etc. einer meiner Lieblingsbegriffe, das Scavenging ... Zitat : " das bei aufgeladenen Motoren durchaus gebräuchliche Mittel zur Verbesserung der Turbo-Spontanität. Hierbei maximiert man die Ventilüberschneidung (in OT), öffnet also die Einlaßseite früh und schließt die Auslaßseite spät, sodaß viel Massendurchsatz direkt durch die Turbine geht."


    Und genau das kann man mit einer sehr guten Mivec-map machen ... !! :B

  • Ende der 80er Anfang der 90er gab es meiner Meinung nach in und unter der 2l klasse aus Deutschland keine nennenswerte / innovative Motorentechnik. Zu der Zeit Baute Honda schon "hochdrehzahl-Sauger-Blöcke" und die waren schon aus Aluminum aus Aluminium und DOHC an der Tagesordnung. Vom Ventiltrieb und 16v will ich garnicht erst anfangen. Das bewegte sich in Toleranzbereichen wo man bei Opel und VAG höchstens in der Motorsportabteilung mit arbeitete :D Also bleibt mal auf dem Teppich :thumbup:


    Evischmid ist halt Rallye-geprägt, klar die alten Opel-Motoren hatten da schon was aber meiner Meinung nach nicht zu vergleichen mit den japanischen Pendants...


    vergkeiche mal "Uhr CRX V-Tec" vs. "1er Golf GTI" ok für die meisten wird es schwer beide mal gefahren zu sein ;)

    ----Ich will nicht gewinnen, ich will nur dass die Anderen verlieren---


    :P