RTB-Rallyeteam Bodensee

  • Ihr seid doch auf der 19. FTE ADAC Haßbergrallye mitgefahren?!?!
    Falls ihr den Streckenposten-Minion #P6 gesehen habt....Das waren wir ;)


    Habt ihr gut gemacht :)


    Der TTRS in G21 war aber auch echt schnell....

    wissen ob die Kurve geht, tut ihr wenn der Grip aus geht.....

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  • Heißes Wochenende für Rallyeteam Bodensee im Altmühltal Am Samstag starteten Martin Breiler (Pilot) und sein Sohn Marius Breiler (Co-Pilot) aus Ludwigshafen bei der 1. Altmühlfranken Rallye rund um Gunzenhausen, dem 5. und vorletzten Lauf zur Deutschen Amateur-Rallye-Meisterschaft. Bei der in diesem Jahr erstmalig stattfindenden Rallye standen für die 87 Teams 2 unterschiedliche Wertungsprüfungen, welche jeweils 2 Mal gefahren wurden auf dem Programm. Auch diese Rallye war, wie bereits die Buchfinken Rallye Anfang August, stark geprägt von schnellen Passagen über breite Haupt- und Nebenstraßen sowie blinde Kuppen und Abzweige, welche keine Fehler verziehen. Bei hochsommerlichen Temperaturen startete das Rallyeteam Bodensee in die Veranstaltung. Bereits in WP 1, einem Rundkurs über 16,2 km wurde von den Teams höchste Konzentration abverlangt. Martin und Marius Breiler kamen gut durch die Wertungsprüfung, verloren jedoch einige wertvolle Sekunden beim Versuch einen vor ihnen fahrenden, langsameren Teilnehmer zu überholen.Die 2. WP des Tages lief für das Team bis zum Erreichen einer Schikane, welche auf der Strecke aufgebaut war um die Autos etwas „einzubremsen“ recht gut. Leider war die Bremszone sehr sandig, so dass der Mitsubishi Evo X nicht wie gewünscht abgebremst werden konnte und man die Schikane mit der rechten Seite traf. Die Folge war ein verbeulter Kotflügel und in der Endauswertung 60 Strafsekunden. Die 2. Schleife des Tages startete wiederum mit dem Rundkurs. Leider hatten Martin und Marius Breiler auch dieses Mal das Glück nicht auf Ihrer Seite und liefen, wie bereits in WP 1 wiederum auf den gleichen Teilnehmer auf. Während man am Morgen noch relativ zügig überholen konnte, gestaltete sich dies in WP 3 als schwierig. Erst nach mehreren Versuchen und dem Verlust weiterer wertvoller Sekunden gelang es dem Team das vorausfahrende Fahrzeug zu überholen. Nach 3 erlebnisreichen Wertungsprüfungen starteten Martin und Marius Breiler in die letzte WP des Tages, den Sprintkurs über Schotter und Asphalt. Mit wem Wissen vom ersten Durchlauf kam das Team dieses Mal gut und ohne Probleme durch die Prüfung. Durch den Zeitverlust im Rundkurs und der Zeitstrafe wegen Auslassen/ Verschieben der Schikane reichte es für das Rallyeteam Bodensee am Abend für den 3. Platz in der Klasse sowie der Gruppe. Mit diesem Ergebnis konnte das Team den 3. Platz in der Meisterschaft weiter festigen und startet nun hoch motiviert in den Finallauf Anfang November.Heißes Wochenende für Rallyeteam Bodensee im Altmühltal Am Samstag starteten Martin Breiler (Pilot) und sein Sohn Marius Breiler (Co-Pilot) aus Ludwigshafen bei der 1. Altmühlfranken Rallye rund um Gunzenhausen, dem 5. und vorletzten Lauf zur Deutschen Amateur-Rallye-Meisterschaft. Bei der in diesem Jahr erstmalig stattfindenden Rallye standen für die 87 Teams 2 unterschiedliche Wertungsprüfungen, welche jeweils 2 Mal gefahren wurden auf dem Programm. Auch diese Rallye war, wie bereits die Buchfinken Rallye Anfang August, stark geprägt von schnellen Passagen über breite Haupt- und Nebenstraßen sowie blinde Kuppen und Abzweige, welche keine Fehler verziehen. Bei hochsommerlichen Temperaturen startete das Rallyeteam Bodensee in die Veranstaltung. Bereits in WP 1, einem Rundkurs über 16,2 km wurde von den Teams höchste Konzentration abverlangt. Martin und Marius Breiler kamen gut durch die Wertungsprüfung, verloren jedoch einige wertvolle Sekunden beim Versuch einen vor ihnen fahrenden, langsameren Teilnehmer zu überholen.Die 2. WP des Tages lief für das Team bis zum Erreichen einer Schikane, welche auf der Strecke aufgebaut war um die Autos etwas „einzubremsen“ recht gut. Leider war die Bremszone sehr sandig, so dass der Mitsubishi Evo X nicht wie gewünscht abgebremst werden konnte und man die Schikane mit der rechten Seite traf. Die Folge war ein verbeulter Kotflügel und in der Endauswertung 60 Strafsekunden. Die 2. Schleife des Tages startete wiederum mit dem Rundkurs. Leider hatten Martin und Marius Breiler auch dieses Mal das Glück nicht auf Ihrer Seite und liefen, wie bereits in WP 1 wiederum auf den gleichen Teilnehmer auf. Während man am Morgen noch relativ zügig überholen konnte, gestaltete sich dies in WP 3 als schwierig. Erst nach mehreren Versuchen und dem Verlust weiterer wertvoller Sekunden gelang es dem Team das vorausfahrende Fahrzeug zu überholen. Nach 3 erlebnisreichen Wertungsprüfungen starteten Martin und Marius Breiler in die letzte WP des Tages, den Sprintkurs über Schotter und Asphalt. Mit wem Wissen vom ersten Durchlauf kam das Team dieses Mal gut und ohne Probleme durch die Prüfung. Durch den Zeitverlust im Rundkurs und der Zeitstrafe wegen Auslassen/ Verschieben der Schikane reichte es für das Rallyeteam Bodensee am Abend für den 3. Platz in der Klasse sowie der Gruppe. Mit diesem Ergebnis konnte das Team den 3. Platz in der Meisterschaft weiter festigen und startet nun hoch motiviert in den Finallauf Anfang November.




    NAVC Rallye-Meisterschaftswertung mit fadem Beigeschmack Nach drei fragwürdigen Ergebnissen in Folge werden die Fragezeichen in den Köpfen unseres Teams immer größer.Den Start machte die Hombachtal Rallye Mitte Juni. Nach dem tragischen Unfall und der verständlichen Entscheidung die Rallye sofort abzubrechen wurde in einer späteren Sitzung entschieden im Sinne der Meisterschaft nachträglich noch eine Wertung zu erstellen. Hierbei wurden jedoch nur die gefahrenen Zeiten herangezogen, eventuelle Zeitstrafen komplett ausser Acht gelassen. Als Begründung bekam man die Aussage, dass die Zettel mit den notierten Zeitstrafen für Berühren oder Auslassen einer Schikane nicht mehr vorhanden sind und somit auch keine Beachtung finden konnten.Somit wurde das Team für seine etwas langsamere, jedoch fehlerfreie Fahrt bestraft und man musste sich mit Platz xx in der Gruppe und Klasse zufrieden geben. Weiter ging es Anfang August mit der Buchfinken Rallye. Leider gab es bei der Rallye Probleme mit der Zeitnahme. Dieser Umstand wäre nicht weiter ins Gewicht gefallen, wenn die Unstimmigkeit der Zeiten (Minutenfehler, usw.) für alle Teams gleich gewesen wäre. Jedoch musste das Team anhand der Videoanalyse und dem Vergleich mit anderen Teilnehmern feststellen, dass auch hier keine Gleichheit herrschte. Mit der Aussage „Ihr fahrt halt nicht konstant“, was mit Video widerlegt werden konnte, wurden die „ausgewerteten“ Zeiten als korrekt festgehalten. Somit erhielt das Team eine insgesamt höhere Fahrzeit und musste sich mit Platz xx in der Gruppe und Klasse zufrieden geben. Beide Entscheidungen hatten somit große Auswirkungen auf den Meisterschaftsstand, da dem Team zu diesem Zeitpunkt bereits schon wichtige Punkte für die Endwertung fehlten. Bei der am letzten Wochenende stattfindenden Altmühlfranken Rallye hoffte das Team auf Gerechtigkeit, musste jedoch erneut einen Rückschlag hinnehmen.Während man am Abend die Strafzeit für das Auslassen/ Verschieben einer Schikane auf WP 1/3 von 60 auf 15 Strafsekunden senkte, wurde die Strafzeit für selbigen Verstoß auf WP 2/4 beibehalten. Das Team erhielt somit 60 Sekunden Zeitstrafe für den Verbremser inkl. Baumkontakt und dem damit verbundenen Auslassen der Schikane, während sich andere Team über nur 15 Sekunden Strafe (WP 1/3) freuen konnten. Doch als wäre dies noch nicht genug, wurde scheinbar auch kurzerhand die Strafe für verspätetes Ankommen an der ZK, Bestrafung lt. Veranstalterausschreibung 10 Sekunden pro angefangene Minute, gestrichen bzw. die ZK direkt neutralisiert (man weiß es bis heute nicht genau). Somit erhielt der spätere Gesamtsieger keine Zeitstrafe für das 4-minütige zu späte Stempeln an der ZK und das Team musste sich mit Platz 3 in der Gruppe und Klasse zufrieden geben. Nach 3 fragwürdigen Entscheidungen in Folge wurden dem Team alle realistischen Chancen auf eine Top-Platzierung genommen und man hat bei der letzten Veranstaltung Anfang November nur noch rein rechnerische Chancen auf den Titel. Rallyeteam Bodensee.





    hier noch zwei Videos.


    War sauschnell v-max 212 km/h



    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Doppelter Erfolg für Rallyeteam Bodensee


    Nachdem die beiden Teams vom Bodensee vor 14 Tagen noch getrennte Wege gegangen sind, so gingen an diesem Wochenende bei der Rallye Ulm wieder beide Teams gemeinsam an den Start.
    Sowohl Martin Breiler/ Katrin Rost (Ludwigshafen/ Modautal) im Mitsubishi Evo X als auch Marius Breiler/ Andreas Kramer (beide Ludwigshafen) im Golf 2 hatten sich fest vorgenommen an den guten Ergebnissen der letzten beiden Veranstaltungen anzuknüpfen und ein weiteres top Resultat einzufahren.
    Bereits nach dem Abfahren der 3 verschiedenen Wertungsprüfungen war für beide Teams klar, dass dieses Mal nicht die Leistung vom Fahrzeug, sondern vielmehr die Leistung von Reifen und Fahrer gefragt waren.
    Schon in der Nacht hatte Regen eingesetzt und auch der Rallyesamstag sollte laut Wetterbericht von Dauerregen begleitet werden. Somit sollte die richtige Reifenwahl ein wichtiger Faktor an diesem Tage sein.
    Umso verwunderter war man beim Rallyeteam Bodensee als man die Reifenwahl der Mitbewerber im Startpark sah. Für Martin Breiler/ Katrin Rost war es bei den vorherrschenden Witterungsbedingungen (strömender Regen und stehendes Wasser auf den Strecken) sowie den Wettervorhersagen nicht nachvollziehbar, dass man auf Semis oder Intermediate Reifen setzte.


    Gesamtsieg für Martin Breiler/ Katrin Rost im Mitsubishi Evo X


    Für Martin Breiler und seine Beifahrerin Katrin Rost war bereits vor der Rallye klar, dass sie bei trockenen Bedingungen keine Chance gegen den Lokalmatador im Gruppe G Audi TT RS haben würden.
    Mit dem Regen kam beim Team auch die Hoffnung zurück ein gutes Ergebnis einfahren zu können. Denn auch wenn Martin Breiler den Regen nicht mag, so ist er trotzdem in der Lage auch bei diesen Bedingungen, im Gegensatz zu anderen Teilnehmern seine volle Fahrerleistung abrufen.
    Motiviert ging es in die erste Schleife des Tages. Bereits in der ersten Wertungsprüfung zeigte sich, dass man sich für die richtigen Reifen entschieden hatte. Trotz schmieriger und rutschiger Verhältnisse fuhr der Evo X wie auf Schienen. Auch die folgenden beiden Prüfungen konnten Martin Breiler/ Katrin Rost souverän meistern und fanden sich zur Halbzeit der Rallye nach 3 unerwarteten WP-Bestzeiten auf dem 1. Gesamtrang wieder.
    Nach einer etwa 1,5 stündigen Zwangspause (Regrouping) ging es in die 2. Schleife des Tages. Das Regengebiet hatte sich zwischenzeitlich verzogen und keiner wusste so genau, wie sich die Strecken nach dem ersten Durchgang zeigen würden.
    Martin Breiler/ Katrin Rost konnten auch in der Nachmittagsrunde an die Leistungen der ersten 3 Wertungsprüfungen anknüpfen. Lediglich auf der letzten Prüfung konnte man das Tempo der Topfahrer bei immer mehr abtrocknender Fahrbahn nicht mehr mitgehen und musste die WP-Bestzeit abgeben.


    Nach 5 von 6 WP-Bestzeiten und einer perfekten und fehlerfreien Zusammenarbeit im Mitsubishi Evo X konnte das Team vom Bodensee mit einem Vorsprung von knapp 42 Sekunden seinen ersten Gesamtsieg einfahren.


    Sieg im Golf 2 Cup für Marius Breiler/ Andreas Kramer im Golf 2


    Für Marius Breiler/ Andreas Kramer ging es bei der Rallye rund um Ulm um weitere wichtiges Punkte im Golf 2 Cup. Nach 2 gefahrenen Veranstaltungen findet sich das Team derzeit auf dem 2. Platz in der Gesamtwertung wieder.
    Entsprechend motiviert startete das Team in die Veranstaltung. Marius Breiler/ Andreas Kramer kannten die Rallye bereits aus dem Vorjahr und hatten mit dieser noch eine Rechnung offen.
    Das Team kam mit den nassen Verhältnissen gut zurecht und konnte sich von Beginn an in der Mitte der Klassenwertung festsetzen. Lediglich ein kleiner Ausflug neben die extrem schmierige und rutschige Strecke sorgte für einen Aha-Moment im Rallye Golf.
    Die Nachmittagsschleife konnte das Team vom Bodensee ohne Probleme meistern und so konnten sich Marius Breiler/ Andreas Kramer am Abend über den 3. Platz in der Klasse sowie den Sieg im Golf 2 Cup freuen.

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Die Ergebnisse sind im trockenen leider nicht zu halten mit dem G Auto.


    Aber ich habe hier zwei Karossen die aufgebaut werden, Einmal Gruppe F
    und einmal NAVC.

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Das Contis drauf waren hab ich schon mitbekommen


    Alles richtig gemacht :D


    Du glaubst gar nicht was ich mir alles hab müssen anhören :D
    Da war einer mit Dmack w3 unterwegs und meinte das geht gar nicht das der Conti schneller sei als ein Rallyeregenreifen :B :B
    wobei jeder weiss das der Reifen gar nicht geht.
    In meiner Klasse fuhr einer auf Rallye Hankook für trocken (er hatte nix anderes).

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Das Contis drauf waren hab ich schon mitbekommen


    Alles richtig gemacht :D


    Du glaubst gar nicht was ich mir alles hab müssen anhören :D
    Da war einer mit Dmack w3 unterwegs und meinte das geht gar nicht das der Conti schneller sei als ein Rallyeregenreifen :B :B
    wobei jeder weiss das der Reifen gar nicht geht.
    In meiner Klasse fuhr einer auf Rallye Hankook für trocken (er hatte nix anderes).


    Ging mir gleich, alle auf Regenrennreifen und ich komm mit den 3 jahr alten Straßenreifen daher.
    Dann hatte mein Evo natürlich 800ps weil sonst die schnellste Einzelzeit nicht möglich gewesen wäre :D :D


    Ist auch der Grund warum ich dieses Jahr mit dem neuen Gerät nichts anderes hertue... kost nur Geld und im ersten Rennjahr gehts eh nur ums testen...

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzusperren (Zitat: Walther Röhrl)

  • Top Ergebnis für Rallyeteam Bodensee beim 2. Lauf zur Dt. Amateur Rallyemeisterschaft


    Am Samstag ging es für Martin Breiler (Ludwigshafen) und seine Copilotin Katrin Rost im Mitsubishi Evo X ins malerische Städtchen Ellingen (nähe Nürnberg) zur Fürst von Wrede Rallye, zum 2. Lauf der Dt. Amateur Rallyemeisterschaft 2017.


    Das Team hatte sich nach dem Gesamtsieg bei der Rallye Ulm vor 3 Wochen viel vorgenommen und wollte an die hervorragenden Ergebnisse der bisherigen Saison anknüpfen. Martin Breiler und Katrin Rost waren sich aber auch dessen bewusst, dass ein heißer Kampf an der Spitze zu erwarten war und man in den vergangenen Jahren immer wieder von kleineren Problemen heimgesucht wurde die eine bessere Platzierung verhinderten.


    Der MSC Jura hatte auch in diesem Jahr wieder drei unterschiedliche Wertungsprüfungen (2x Rundkurs, 1x Sprint) für die Teams vorbereitet, eine davon als Nacht-WP, welche bereits am Freitagabend gefahren wurde. Mit einem Schotteranteil von über 50% und Wertungsprüfungen auf teilweise sehr engen Wald- und Forstwegen warteten, im Gegensatz zur letzten Rallye ganz neue Herausforderungen auf das Team vom Bodensee.


    Pünktlich, mit Einsetzen der Dunkelheit startete am Freitagabend die Rallye für die knapp 110 Team vor der Traumkulisse der Schloss-Residenz Ellingen. Das Team vom Bodensee kannte die Wertungsprüfung bereits aus dem Vorjahr, damals noch als Tag-WP. Martin Breiler und seine Beifahrerin konnten bereits ab dem ersten Meter ordentlich Gas geben und nur ein Fehler im ABS-System verhinderte eine Topzeit. Somit übernachtete man auf dem 6. Platz in der Klasse.


    Top motiviert startete das Team in die noch ca. 46 verbleibenden Wertungskilometer. Auch die Samstagprüfungen waren Martin Breiler und Katrin Rost bereits aus 2016 zum größten Teil bekannt und man war sich klar, dass der kleinste Fehler bereits große Folgen haben konnte.Die erste Prüfung des Tages, welche durch die fürstlichen Wälder der Familie von Wrede ging forderte bereits alles vom Team. Nach einem kleinen Fahrfehler fand sich das Team in einem Graben wieder, aus welchem man sich glücklicherweise eigenständig befreien konnte. Mit einem Zeitverlust von gut 40 Sekunden und ohne größere Schäden erreichte man das Ziel der WP und konnte die Rallye fortsetzen. Die restlichen Wertungsprüfungen des Tages liefen für Martin Breiler/ Katrin Rost deutlich besser und man konnte sich von WP zu WP immer weiter verbessern. Die letzte Prüfung lief für das Team vom Bodensee perfekt und man konnte nochmals eine Topzeit in Schotter und Asphalt brennen.


    Beim Blick auf die Ergebnisliste der Fürst von Wrede Rallye am Abend wurde das Lächeln im Gesicht von Martin Breiler und seiner Beifahrerin Katrin Rost nochmals deutlich größer, hatte man es doch geschafft sich den 3. Platz in der Gruppen-/ Klassenwertung noch zu erkämpfen.


    Durch die wiederholte Top-Platzierung konnte man auch den 2. Platz in der Meisterschaftswertung verteidigen. Weiter geht es für das Team im Kampf um die Meisterschaft Anfang Juni bei der Hombachtal Rallye.


    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Onboards Fürst von Wrede Rallye 2017


    Nacht WP…. mit kleiner Überraschung vom ABS


    https://www.youtube.com/watch?v=bKMAjhuwY4A



    viel Schotter, viel Staub, viel quer….. und viel Spaß


    https://www.youtube.com/watch?v=PcrG3ckyXp4

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D

  • Glückwunsch schon der zweite Wertungslauf der sehr gut gelaufen ist. Drück ich mal weiter die Daumen für die Meisterschaft.
    Darf ich fragen ob du immer noch die Alcon mit den Galfer RR fährst? Was für Reifen nutzt du für Schotter/Straße?


    lg
    Dan

  • Martin, herzlichen Glückwunsch ! Konnte Euch leider wieder nicht anfeuern, Euch die Hand schütteln ( die liebe Arbeit), habe aber den positiven Bericht inkl.. Eurer Topplatzierung aus der Tageszeitung verfolgen
    können. Bin in der Nähe zuhause


    Macht weiter so!


    Burns

  • Ja Alcon mit Galfer RR, bremst gut wenn sie warm ist.
    Reifen fahr ich nach wie vor
    Hankook, Conti, oder Pirelli.




    Woher bist du ? Burns

    Achtung ! Manche Fahrzeughersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus.Sie haben vergessen alle Räder mit dem Motor zu verbinden. :D